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welches Gerät für tief liegende kleine Münzen?


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33 Antworten in diesem Thema

  #21
Milafix

Milafix

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E-Trac ist toll - wenn man ihn versteht ;-) ...wenn mann ein paar Monate Zeit hat, sich auf das Gerät einzustellen.

 

Für Silbermünzen würde ICH trotzdem den GMP nehmen...ihr könnt ja was anderes nehmen :-)


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  #22
Drusus

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Für Silbermünzen würde ICH trotzdem den GMP nehmen

 

Das mag generell sein. Aber hier haben wir ja den Spezialfall von filigranen Silbermünzen in maximaler Tiefe. Ich habe nicht das Gefühl, dass der GMP hier der Weisheit letzter Schluss ist.

 

Und das meine ich als langjähriger GMP-Nutzer. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mit diesem Gerät schon mal eine Silbermünze fand, bei der ich mir dachte "wow, das war jetzt aber tief!".

 

Viele Grüße,

Günter



  #23
pkr

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welche PI Geräte sind denn von Euch schonmal getestet worden oder ist der

Garrett ATX und Minelab SDC 2300 nur was für Goldsucher??



  #24
MichaelP

MichaelP

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Von welcher Art Silbermünzen redest du denn, hast da schon welche gefunden, wenn ja welche.



  #25
Christian

Christian

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Die Minelab gehen allgemein Tief. eTrac wurde ja bereits genannt, ebenso Blistool - wobei dieser auch sehr unruhig läuft. Getoppt wird dies natürlich noch von den Minelab GPX Geräten die jedoch für eine normale Ackersuche nicht geeignet sind. Tesoros sind bei der Tiefer allesamt leider eher durch- bis unterdurchschnittlich. Viele Grüsse, Christian



  #26
Pit Balue

Pit Balue

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@ Drusus-das mit der Tiefe von Silbermünzen, als langjähriger Nutzer vom GMP, was war denn so schon recht tief bei kleinen Silberlingen, sagen wir mal

kleinen Mittelalterlingen? Hab mir nämlich auch einen GMP gegönnt, speziell eigentlich für diesen Zweck.

Was denkst du denn mit deiner Erfahrung, aus welcher Tiefe man die kleinen Scheißerchen noch halbwegs ordentlich angezeigt kriegt?

Vielen Dank vorab-Pit



  #27
pkr

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bin nur mit einer PI Großschleife 2x2 Meter + Fisher 1265 IGP und einmal mit dem T2 über die Fläche gegangen.

Ich probiere es nächste mal wenn ich in der Gegend bin erstmal mit dem Tejon All-Metal Discriminate.

Aber da muß ich erstmal noch mit dem Tesoro und Iron Einsellung ein bissel üben...



  #28
Drusus

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was war denn so schon recht tief bei kleinen Silberlingen, sagen wir mal kleinen Mittelalterlingen? Hab mir nämlich auch einen GMP gegönnt, speziell eigentlich für diesen Zweck.

 

Und da hast Du den falschen Ansprechpartner, denn MA will irgendwie so gar nicht zu mir ;). Ich bin ja auch nicht der Münzsucher und betrachte die Dinger eher als Beifunde. Kleine bayrische Dreikreuzerstücke waren eigentlich immer gleich mit dem ersten Ausstich draußen. Ich würde mal sagen, dass die so bis 12cm noch ordentlich reingehen.

 

Viele Grüße,

Günter



  #29
Mefdel

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bin nur mit einer PI Großschleife 2x2 Meter + Fisher 1265 IGP und einmal mit dem T2 über die Fläche gegangen.
Ich probiere es nächste mal wenn ich in der Gegend bin erstmal mit dem Tejon All-Metal Discriminate.
Aber da muß ich erstmal noch mit dem Tesoro und Iron Einsellung ein bissel üben...


Nimm den Vista Gold, über Tesoro hat Christian schon etwas geschrieben.
Tesoro ist top, aber eher was für den Strand bzw Liegewiesen.


  #30
DonSchmalzlocko

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Meine besten Ergebnisse hatte ich, was die Tiefe betrifft, mit meinem aktuellen Gerät (Golden Mask 4 Pro). Aber auch nur auf die Manuell-Einstellung. Da musste ich mich erstmal durchfuchsen, weil die komplexe Vorgehensweise, für mich sehr umständlich und anfangs unverständlich war. Im Test konnte er ein selbstvergrabenen Knopf auf 52 cm und ein Beutel Kleingeld auf ca. 80 cm erkennen, jedoch im Einsatz im Wald, läuft er auf dieser Einstellung sehr unruhig.


  #31
Fummler

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@DonSchmalzlocko: Wie groß (Durchmesser und Dicke) war denn der Knopf und aus welchem Material?



  #32
Mefdel

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Ein Monsterknopf wirds gewesen sein :)

Warum man den Detektor so einstellt, wie man nie in der Praxis gehen würde, muss mir mal einer erklären?

Das verstehe ich einfach nicht...will man krampfhaft sein erspartes Geld rechtfertigen?


  #33
Fummler

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Es werden einfach Äpfel mit Birnen verglichen. In der Praxis stellt man die Sonde so ein, dass sie etwas meldet, wenn etwas vorhanden ist. Dann schwenkt man die Spule selbstverständlich auch in einem gewissen Abstand zum Boden, sie soll ja nicht ständig an Steinen anschlagen und sich auch nicht abschürfen. Hier in den Vorführungen wird die Sonde auf Maximum getrimmt, die Spule über den Boden geschleift. Das ist nicht praxisgerecht, bringt aber die wichtigen Zentimeter um streiten zu können! Welche Tiefe dabei erreicht wird, ist praktisch unerheblich, weil in der Praxis nicht nützlich. Ich bleibe dabei, bei ca. 30cm ist im wahren Leben Schluss. Wenn jetzt einer schreit, er erreicht 35cm, dann gut. Eben auch 35cm. Aber praktisch im wahren Leben sind 50cm nicht zu erreichen.


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  #34
Bullterrier

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Hier wird sich mal wieder gedreht und gewendet wie es einen am besten passt!

50 cm sind bei der Nachsuche ab 25-28 mm Durchmesser drin und warum sollte über den Boden "schleifen" nicht "praxisgerecht" sein?

Bei mir biegt sich gerne mal das Gestänge beim "schleifen" , und?

Ne Nachsuche hat also nix mit Praxis zutun?

Vielleicht solltest DU mal deine Spule was tiefer halten , vielleicht kommste dann auch mal über die 30 cm Grenze hinaus! 


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