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Angenommen man würde eine Bodenstruktur entdecken, sagen wir einmal meinetwegen auf Google Earth, einfach mal so aus Zufall, sagen wir einmal im Nicht EU Ausland.
Man sucht dann danach im Internet und findet eine obskure Erwähnung in, sagen wir einmal, so etwas aus den Zeiten der Völkerwanderungen. Durch Zufamm findet man auch noch so etwas wie "geheime" Militärkarten auf denen jede Erhebung eingezcihnet ist und findet dadurch zahlreiche längliche Hügel östlich dieser Bodenstruktur. Auf einer staatlichen Seite findet man das es nichts zu finden gibt, auf scholar.google findet man Beteuerungen es wäre vollkommen ausgeschlossen das in diesem Gebiet jemals jemand anderes ansässig gewesen wäre als Römer und Eichhörnchen; überhaupt wurden in diesem Gebiet niemals irgendwelche Spuren von sesshaftem Leben entdeckt, so die staatlichen Auskünfte.
Durch einen weiteren Zufall hat man mitbekommen das in dieser Gegend günstig Ackerland zu erstehen wäre, die ortsansässige Bevölkerung scheint die kleinen, steinigen, hügeligen Ackerflächen abstoßen zu wollen und so ersteht man letztendlich ein hügeliges Stück Acker.
Da es vollkommen ausgeschlossen ist das es sich hier um ein bisher unentdecktes Siedlungsgebiet auf dem Hochplateau einer Flussmündung handelt, in dessen Nähe nicht kartierte heiße Quellen liegen stellt man als Landbesitzer einen Antrag auf dem Bürgermeisteramt um die Hügel auf dem Acker per Bagger einebnen zu dürfen und bekommt diesen Antrag mit dem Hinweis man könne sich einen weiteren Antrag sparen und solle es einfach so machen wie jeder andere und die verfluchten Hexenhügel einfach umpflügen lassen.
Sollte man die Erdmasen bevor man sie in den Fluss und den Sumpf schiebt nicht doch durchsieben; vielleicht irren sich die staatlichen Stellen ja doch?
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