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Forscher finden beim Bau einer


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25 Antworten in diesem Thema

  #1
nugget

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Hier hat sich wohl der Jochen mal für uns ins Zeug gelegt. beerchug.gif Endlich mal wieder ein Artikel der auch mal unsere Seite beleuchtet.

WELT AM SONNTAG Autor: Ulli Kulke|26.02.2012

Schatzsuche

Forscher finden beim Bau einer Pipeline einen Schatz. Aber es sind oft Hobbygräber, die Kostbarkeiten ans Licht bringen

In vielen Bundesländern müssen die Schatzsucher alles den Behörden übergeben

Vom "Jahrhundertfund" war die Rede, als das niedersächsische Landesdenkmalamt jetzt den Goldschatz aus der Bronzezeit vorstellte, den seine Archäologen gut zehn Kilometer südlich von Bremen gefunden hatten. Ans Licht kamen die Preziosen, die durchweg dreieinhalbtausend Jahre alt sein sollen, beim Bau einer Pipeline, als - wie stets bei solchen Anlässen - Ausgräber von Amts wegen die geplante Trasse unter die Lupe nahmen. Die Sensation sei das "Ergebnis von akribischer und geduldiger wissenschaftlicher Arbeit", betonte Amtsleiter Stefan Winghart. Das mag zutreffen, darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass sehr viele, ja wohl die meisten archäologischen Sensationen aus den letzten Jahrzehnten Glückstreffer von Hobbyschatzsuchern waren, rüstige Rentner, agile Arbeitslose, honorige Heimatforscher.

http://www.welt.de/p...chatzsuche.html

ebenso in der Berliner Morgenpost



  #2
JohannS

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Machen wir uns nichts vor, Herr - Inhalt Entfernt. Werbung - hat ein ganz besonderes Interesse an der Legimation der Sondengängerei. Er lebt schließlich davon.
Außedem, jeder der einen Fund illegal macht und dann zum Amt läuft, sich wundert dass er Ärger bekommt, ist selbst daran Schuld. Er suchte, obwohl es gesetzlich verboten ist, beziehungsweise er keine Legimation hat.
Was ist das für eine wirre Logik? Natürlich muss er zur Rechenschaft gezogen werden.
Johann


  #3
nugget

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ZITAT(JohannS @ 27.Feb.12, 14:38) <{POST_SNAPBACK}>
Machen wir uns nichts vor, Herr - Inhalt Entfernt. Werbung - hat ein ganz besonderes Interesse an der Legimation der Sondengängerei. Er lebt schließlich davon.


Hallo Johann

Ja und ? Von was lebst Du denn ? biggrin.gif Hat doch jeder seinen Job. Und ohne Detektorenhändler keine Detektoren, oder ?

Im übrigen ist Jochen hier auch Sponsor, wie wär´s mit einer kleinen Spende auch von Dir ? 5.gif

Interesse an der Legimation der Sondengängerei hätten hier sicher auch noch einige andere, nicht nur die Händler. wink.gif

Ich finde halt nicht schlecht, das hier auch mal die andere Seite beleuchtet wird. Wie vieles wäre ohne uns Sondengänger noch gar nicht, wenn überhaupt jemals, entdeckt worden.


  #4
Metallsucher2003

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@JohannS

ich frage mich immer wieder was Personen wie Du im Forum suchen? verdaechtig.gif


P.S. Ich sage das über 90% der wichtigen Funde in Deutschland in den letzten 100 Jahren von geschichtsinteressierten Heimatforschern gemacht wurden.





Gruss



Jürgen


  #5
JohannS

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@ nugget
Schon richtig, aber der Rahmen muss stimmen.

@ Metallsucher2003
Ich suche die Gemeinschaft zu Gleichgesinnten. troest.gif
Lass´ deiner Paranoia freien Lauf.

Bearbeitet von JohannS, 27.02.2012 - 14:59.


  #6
Metallsucher2003

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Sorry Johann ich bin kein Swinger rocker.gif


Aber abgesehen davon finde ich die Archianbeterei zum ....


Die sollen erst einmal zeigen was Sie können.


Gruss




Jürgen


  #7
Trüffelschwein76

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richtig.. und der rahmen stimmt in deutschland nicht....!


  #8
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der springende punkt ist, das sie verbieten können was sie wollen. selbst drakonische strafen schrecken keinen ab.... es wird alles wie vorher gemacht....! der mensch ist sehr anpassungsfähig... tong.gif

es gibt nur einen weg, das zusammen arbeiten....!


  #9
Spatenhand

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ZITAT(nugget @ 27.Feb.12, 14:15) <{POST_SNAPBACK}>
Forscher finden beim Bau einer Pipeline einen Schatz. Aber es sind oft Hobbygräber, die Kostbarkeiten ans Licht bringen



also ein Sondengänger (ohne Namen) der beim Bau einer Pipeline nen Schatz findet ,darf sich (namenloser) Forscher nennen ,ja ?
ohne deren Lakaien hätten die Archis den Schatz von Sierke unter die Pipeline gehen lassen - seid froh über eure Handvoll Lakaien und nennt das nächste mal wenn die was finden auch Namen ,ihr Penner tong.gif


  #10
Insurgent

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ZITAT(Spatenhand @ 27.Feb.12, 16:59) <{POST_SNAPBACK}>
ZITAT(nugget @ 27.Feb.12, 14:15) <{POST_SNAPBACK}>
Forscher finden beim Bau einer Pipeline einen Schatz. Aber es sind oft Hobbygräber, die Kostbarkeiten ans Licht bringen



also ein Sondengänger (ohne Namen) der beim Bau einer Pipeline nen Schatz findet ,darf sich (namenloser) Forscher nennen ,ja ?
ohne deren Lakaien hätten die Archis den Schatz von Sierke unter die Pipeline gehen lassen - seid froh über eure Handvoll Lakaien und nennt das nächste mal wenn die was finden auch Namen ,ihr Penner tong.gif


Der Sondengänger ist Grabungstechniker und hat den Fund bei der Arbeit gemacht.

Rede nicht so einen Blödsinn stupid.gif


  #11
Spatenhand

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ZITAT(Insurgent @ 27.Feb.12, 17:20) <{POST_SNAPBACK}>
ZITAT(Spatenhand @ 27.Feb.12, 16:59) <{POST_SNAPBACK}>
ZITAT(nugget @ 27.Feb.12, 14:15) <{POST_SNAPBACK}>
Forscher finden beim Bau einer Pipeline einen Schatz. Aber es sind oft Hobbygräber, die Kostbarkeiten ans Licht bringen



also ein Sondengänger (ohne Namen) der beim Bau einer Pipeline nen Schatz findet ,darf sich (namenloser) Forscher nennen ,ja ?
ohne deren Lakaien hätten die Archis den Schatz von Sierke unter die Pipeline gehen lassen - seid froh über eure Handvoll Lakaien und nennt das nächste mal wenn die was finden auch Namen ,ihr Penner tong.gif


Der Sondengänger ist Grabungstechniker und hat den Fund bei der Arbeit gemacht.




wow, der arbeitet richtig für die - was verdient er denn so bei denen biggrin.gif
aber kopier noch mal deinen National Geographic-Artikel hier rein - ist der erste Journalist der anscheinend auch mal beim Finder nachgefragt hat und nicht nur bei den Archis grinser043.gif


  #12
Guest_Eckbert_*

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Der link ist besser!




http://www.welt.de/w...n-Schaetze.html




  #13
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ZITAT(Spatenhand @ 27.Feb.12, 18:14) <{POST_SNAPBACK}>
wow, der arbeitet richtig für die - was verdient er denn so bei denen biggrin.gif
aber kopier noch mal deinen National Geographic-Artikel hier rein - ist der erste Journalist der anscheinend auch mal beim Finder nachgefragt hat und nicht nur bei den Archis grinser043.gif


Was man halt so in einem Job verdient??

Wenn er gewolt hätte könnte er überall drin stehen. Wollte er aber nicht.

Es sind doch eh immer die dusseligen Reporter Fragen die hinterher völlig falsch wieder gegeben werden.

Die National Geographic ist da etwas seriöser.

http://www.nationalg...goldene-schnitt


  #14
Harm Wulf

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Wo Archäologen arbeiten, sind Raubgräber meist nicht weit.

Sehr Seriös !


  #15
JohannS

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ZITAT(AndreB @ 27.Feb.12, 19:56) <{POST_SNAPBACK}>
Wo Archäologen arbeiten, sind Raubgräber meist nicht weit.

Eine unbestreit- und vielfach belegbare Aussage!
Man liest genau solche Meldungen immer wieder. Diese manifestieren ein Bild, nicht nur bei den Archäologen, sondern auch bei der Bevölkerung.
Johann


  #16
Harm Wulf

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Genau wie ich Geschrieben habe sehr Seriös genauso Seriös wie die Deutsche Presse.


  #17
JohannS

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Auch wenn die Überschrift unglücklich gewählt wurde, ist dieser Artikel durchaus lesenswert.
http://m.focus.de/wi...aid_718554.html
Johann


  #18
Dietrich

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Lieber Johann, ich zitiere mal aus dem von Dir verlinkten Artikel:

"Das Problem der Raubgrabungen
Bei den meisten Schatzfunden in Deutschland ist das nämlich anders. Sie gehen nicht auf das Konto professioneller Archäologen, sondern häufig auf das von Sondengängern, die mit ihren Metalldetektoren die Böden in Wald und Flur nach alten Münzen, Werkzeugen und Schmuck absuchen. „Wie viele das sind, ist schwer abzuschätzen, es gibt da sicher eine große Dunkelziffer“, beurteilt der Prähistoriker Tobias Springer vom Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg die Situation.

Das Problem dabei ist nicht nur, dass die Schatzsucher oft wenig darüber wissen, wie ein solcher Fund fachgerecht zu bergen ist. Sie haben meist auch keine Zeit dazu – schließlich müssen sie stets die Entdeckung fürchten, denn „Raubgrabungen“ gelten in Deutschland als illegal. Auf diese Weise gehen beispielsweise wichtige Informationen darüber verloren, in welcher Lage und Anordnung sich die Objekte in der Erde befinden. Und selbst wenn Sondengänger ihre Beute als „Zufallsfund“ melden, machen sie teilweise falsche Angaben über den Fundort – des Profits wegen. „In Bayern beispielsweise bekommt der Finder 50 Prozent des Werts erstattet, in anderen Bundesländern hingegen gehört alles automatisch dem Staat“, erläutert Springer die rechtlich unbefriedigende Situation in Deutschland."

Diese "rechtlich unbefriedigende Situation" wird von den Archäologen damit beantwortet, dass sie möglichst überall das Schatzregal einzuführen versuchen, wie man in DIESEM THREAD gut nachlesen kann.
Die Hessischen Sondengänger haben für meine Begriffe schon vor der Einführung des Schatzregals mehr Entgegenkommen gegenüber der Archäologie gezeigt, als man von irgendjemandem erwarten kann. Die jetzt von den Archäologen durchgesetzte Enteignungsregelung ist ein gegen jedes Gerechtigkeitsempfinden, gegen jeden Anstand, gegen jede zivilgesellschaftliche Ordnung verstoßender, postabsolutistische Beraubungsukass. DAS IST DIE WAHRE RÄUBEREI! Und diese geht auf das Konto der lieblingologen. Das Ergebnis wird sein, dass:
1. Auf jeden solchen Artikel max. 2 Idioten kommen, die mal eine Anzeige probieren und damit scheitern, aber 2000 weitere Detektoren bei Jochen bestellt werden.
2. Wir alle weitersuchen wie bisher.
3. Die allermeisten allmählich die Schnauze von den Arschos und ihrer völlig haltlosen Kriminalisierung voll haben und ihr Ding eben ohne sie machen.
4. Wir natürlich nichts mehr melden, weil wir dafür nur verklagt und beraubt werden.
5. Die Archäologie immer mehr zum bürgerfernen Orchideenfach wird, deren Finanzierung ich jedenfalls nicht mehr einsehe. Ich bin für die Streichung der Etats der Ämter und fette Studiengebühren für die Interessenten. Soll dieses achsowichtige Schmarotzerpack sich doch von Drittmitteln aus der freien Wirtschaft finanzieren.

Aber Knechte wie Du werden das nie einsehen. Also geh wieder zur DIGS.


  #19
JohannS

JohannS

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Hui, da ist aber jemand sauer. eplus2.gif

Ich habe mit Digs nichts zu tun.

Danke Dir für den Beitrag!
Johann


  #20
HVL

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@ Dietrich,

wenn ich Deinen Post so lese frage ich mich, warum DU Suchen gehst...
Was genau ist Dein Beweggrund?

Da Du ja schon Deine Sichtweise kundgetan hast, lass es mich mal mit meiner tun:

Wo liegt das Problem beim Schatzregal? Richtig- Leute, die nur für die heimische Vitrine sammeln, könnten so den schönen Glaskasten in der Bude nicht mehr mit allerlei Zeug vollrammeln. Funde von Wert gehen ans betreffende Bundesland. Ich dachte immer, man geht OHNE finanzielle Hintergrundgedanken Sondeln... .
Da bei einigen Funde auch eine fachgerechte Lagerung von Bedeutung ist, macht es für mich durchaus Sinn, diese Funde von Museen u.ä. fachgerecht lagern zu lassen.
Erwartet man denn immernoch, dass die Funde schön restauriert und konserviert den Weg aus der landesamtlichen Bearbeitung zürück in die heimische Vitrine finden, wo sie zusammen mit "Plunder" vor sich hin verstauben?
Auch wenn mal eine Arbeit über eine Fundstelle geschrieben wird ist es doch wohl einfacher, wenn alle dazugehörigen Funde an einem Ort lagern und nicht in zig privaten Vitrinen, Kartons, Tüten oder was weis ich.
Um mal auf den Punkt zu kommen: Bilder von Funden und das Wissen, sie gefunden zu haben, reichen meiner Meinung nach völlig aus.
Da wir ja in einer Demokratie leben, dachte ich mir mal, dass ich meine Meinung auch mal in den Raum werfe:-)
Zu der Problematik mit den Raubgräbern unterstützt meine Meinung das, was hier von JohannS verlinkt wurde.

Aber mal was anderes: Ging es hier eingangs nicht um etwas ganz anderes als das Schatzregal und um ungenehmigte Nachsuche?
Also würde ich vorschlagen, beim Thema zu bleiben. Und nun: steinigt mich ruhig pueh.gif




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