Eine Antwort in diesem Thema

[bellenoir]

Hallo,

in Bayern läuft es ja recht human ab mit den Sondengängern, kein Schatzregal und jede Menge "netter" Grundstückbesitzer aber wie sieht es denn genau aus?

Grundsätzlich natürlich kein Sondeln auf BD.

Kann ich eine Genehmigung vom BDA bekommen? Oder einer anderen Stelle um auch im staatlichen Wald
zu gehen (darf ich dann auch Graben?)

Wenn mir ein Grundstückbesitzer erlaubt auf seinem Land zu Sondeln und Graben dann geht
das in Ordnung?

Wenn ich es jetzt richtig gelesen habe dann läuft es doch so im zweiten Fall. Ich bekomme die Erlaubnis von Bauer Hand und gehe auf sein Feld zum Sondeln (geerntet und unbesäht logisch) ich finde etwas und "müsste" alles mit Ihm Teilen was wahrscheinlich bei einer Münze oder einer Fibel jetzt eher für den Grundstücksbesitzer uninteressant ist ausser er ist ein Historischer Freund Ich finde mehr oder wirklichen Nachweis das dort mal was gesiedelt hat, dann melde ich das dem BDA und gebe meine Funde ab, falls es was wert ist bekomme ich und der Grundstücksbesitzer 50/50 (natürlich nur wenn es auch für das Denkmalamt (museeum) oder so was wert ist) Sonst bekomme ich es zurück und kann es behalten oder etwas anderes damit anfangen.

Was wird mit dem Acker? Stellt Euch vor ihr findet eine Villa Rustica auf dem Acke, meldet es, dann kommt der BDA und sagt hier wird nix mehr gegraben und auch keine Landwirschaft betrieben (passiert sowas?)

Ich weiss viele Fragen aber ich bin halt ein totaler Neuling
und frag gern die alten Hasen

Grüsse bellenoir

[Drusus]

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