48 Antworten in diesem Thema

[ClaudiusCivilis]

Da fällt es wirklich schwer, diesen sagen wir mal "bürokratischen Harakiri" des H. Müller-Karpe in Worte zu fassen.
Die Nummer, die er da abzieht, ist in keinster Weise tragbar und das hat das Verwaltungsgericht Frankfurt auch verständlich
zum Ausdruck gebracht.

Die Kampangne, die zukünftig das "Sondengehen" in Rheinland-Pfalz unterbinden soll, wurde übrigens auch
vom RZGM aus gesteuert.

Es ist zwar noch nichts entschieden, aber allein die nicht nachvollziehbaren Änderungsabsichten haben schon jetzt
irreparable Schäden hinterlassen.
Ich kann jedem nur raten, sich von einer solchen, gemilde ausgedrückt, peinlichen Institution zu distanzieren.

Wo ist die Politik... ich verstehe es nicht... Ich meine es gibt wichtigere Sachen klar... aber mal jemand vom Ministerium vorbei zu schicken wäre doch ein kleine Sache... Das seine Vorgesetzten nichts machen zeigt nähmlich genau wie rott das RZGM sein muss... nur in ein Umfeld wo mann sich sicher genug fühlt kann mann das machen...

[Karlo]

Das gibt´s Neues


http://www.fr-online...36/-/index.html

[coinwhisper]

wird immer lustiger mit den pennern!


"An den Stücken hafte noch Erde - für den Archäologen ein Zeichen dafür, dass sie „erst vor kurzem aus der Erde geholt wurden und nicht vor Jahrzehnten“.


coinwhisper

[ClaudiusCivilis]

der schatz ist gerade im Fernsehen! ZDF!

[chef]

Eine Mitarbeiterin des hessischen Wissenschaftsministeriums habe die Gegenstände abgeholt und direkt an einen Frankfurter Antikenhändler zurückgegeben, sagte der Museums-Archäologe Michael Müller-Karpe
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der schwätzer, das hatte sichvorher anders angehört. hat wohl angst um seine beamtenbezüge gekriegt.

am anfang hatte er so getönt.:

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Doch den Mitarbeiter des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz wird das nicht schrecken. Er wird nicht herausgeben, was man von ihm verlangt. Er wird sogar Gerichtsbeschlüsse ignorieren. Gut möglich, dass ihm die Ordnungsmacht dann wieder drohen wird, notfalls den Museums-Tresor aufzuschweißen, wenn Müller-Karpe ihn nicht freiwillig öffnet. Kennt er alles schon.
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[ClaudiusCivilis]

Eine Mitarbeiterin des hessischen Wissenschaftsministeriums habe die Gegenstände abgeholt und direkt an einen Frankfurter Antikenhändler zurückgegeben, sagte der Museums-Archäologe Michael Müller-Karpe
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der schwätzer, das hatte sichvorher anders angehört. hat wohl angst um seine beamtenbezüge gekriegt.

am anfang hatte er so getönt.:

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Doch den Mitarbeiter des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz wird das nicht schrecken. Er wird nicht herausgeben, was man von ihm verlangt. Er wird sogar Gerichtsbeschlüsse ignorieren. Gut möglich, dass ihm die Ordnungsmacht dann wieder drohen wird, notfalls den Museums-Tresor aufzuschweißen, wenn Müller-Karpe ihn nicht freiwillig öffnet. Kennt er alles schon.
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Wenn du es mir fragt hat er den erste Artikel sein Frau beim Frühstück gezeigt und die hat ihm dann erklärt wo es lang geht... "Schatz, du bist ein Wissenschaftler, Eier hast du nur auf Papier"

[coinwhisper]

zumindest hat sich der händler jetzt eine verhandlungsbasis für den verkauf der gurken geschaffen (17.000.000 EUR)!


coinwhisper

[Arethuseo]

Der Richter hätte einfach sagen sollen, dass es sich hierbei nicht um "Räucherschälchen" sonder sog. "Omphalosschalen" handelt, die für Weinopfer genutzt wurden, ihn durch einen Fachmann vor Zeugen mal auf Herz und Nieren testen lassen, dann wäre das schon gleich gegessen.. unglaublich, für was Steuergelder verplempert werden, und v. a., was sagt denn der Vorgesetzte des 1 Milloin $ Man dazu?

[harald46]

der wirbel um den schrott ist mir unverständlich, gerichte mit so was zu befassen gehört verboten!! das "goldstück" so zu taxieren entbehrt jeder relation. ich würde das gold mal testen lassen. die dinger gibt es in izmir bei jedem schafhirten, angeblich aufgelesen. ich finde außerdem der typ ist ein profilneurotiker.