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Habe in den letzen Wochen ein wenig in den Archiven der Stadt-Bibliothek getöbert.
Und auch nach einigen Büchern gefragt, die man ohne Genehmigung normalerweise nicht so leicht bekommt.
In einem Buch von 1930 über die röm. Siedlungen aus meiner Region bin ich auf eine spannende Sache gestoßen.
Dort hieß es, dass auf dem röm. Villengelände im Jahre 1802 ein etwa 1,5 Tonnen schwerer Metallhaufen gefunden wurden.
Man vermutete, es handelt sich um ein Meteoeisen... Man war sich nicht sicher und dachte, dass dieses Teil
aus der anliegenden Römer-Schmelze sei, man glaubte an einen zusammengefallenen Schmelzofen. Das dachte
man 1802. Klar war das wissen um solche Funde nicht sehr weit.
Ich war erstmal ein bisschen aus dem Häusschen, ein Meteorit auf meinem Hauptacker? Konnte es nicht ganz glauben.
Bin nochmal forschen gegangen. Und fand auch was in einem Heimatkalender von 1994 wo der noch aktuelle Stadt-Bibliothekar seine
Nachforschungen preisgegeben hat.
Weil man 1802 nicht genau wusste, was man damit machen sollte, wurde der Fund an eine in der Region große Eisen Schmelze verkauft.
Für 2 Kronen pro 100 Kg. Doch etwas stimmte nicht. Dinge, die daraus hergestellt wurden zerfielen anscheinend zu Staub... So vergrub man
den Rest irgendwo. Dieser Rest wurde gefunden und untersucht, weiß nicht mehr genau wann. Auf jedenfall wurde sichergstellt, dass es sich wirklich
um einen Eisenmeteoriten gehandelt hat und nicht wie vermutet Reste von einem Schmelzofen.
Da geh ich jetzt 10 Jahre auf diese Stelle und bekomme erst jetzt die Tage sowas heraus. Die Story mit dem Meteoriten wurde uns schon als
Kind erzählt. Doch wurde eine andere Stelle erwähnt. Ca. 1 km von der aktuellen Stelle entfernt.
Leider ist schon wieder eingesäht. Meint ihr, es könnte sich mal lohnen die Augen nach komischen Steinen Ausschau zu halten und mal ohne
Diskriminator zu suchen?
Und auch nach einigen Büchern gefragt, die man ohne Genehmigung normalerweise nicht so leicht bekommt.
In einem Buch von 1930 über die röm. Siedlungen aus meiner Region bin ich auf eine spannende Sache gestoßen.
Dort hieß es, dass auf dem röm. Villengelände im Jahre 1802 ein etwa 1,5 Tonnen schwerer Metallhaufen gefunden wurden.
Man vermutete, es handelt sich um ein Meteoeisen... Man war sich nicht sicher und dachte, dass dieses Teil
aus der anliegenden Römer-Schmelze sei, man glaubte an einen zusammengefallenen Schmelzofen. Das dachte
man 1802. Klar war das wissen um solche Funde nicht sehr weit.
Ich war erstmal ein bisschen aus dem Häusschen, ein Meteorit auf meinem Hauptacker? Konnte es nicht ganz glauben.
Bin nochmal forschen gegangen. Und fand auch was in einem Heimatkalender von 1994 wo der noch aktuelle Stadt-Bibliothekar seine
Nachforschungen preisgegeben hat.
Weil man 1802 nicht genau wusste, was man damit machen sollte, wurde der Fund an eine in der Region große Eisen Schmelze verkauft.
Für 2 Kronen pro 100 Kg. Doch etwas stimmte nicht. Dinge, die daraus hergestellt wurden zerfielen anscheinend zu Staub... So vergrub man
den Rest irgendwo. Dieser Rest wurde gefunden und untersucht, weiß nicht mehr genau wann. Auf jedenfall wurde sichergstellt, dass es sich wirklich
um einen Eisenmeteoriten gehandelt hat und nicht wie vermutet Reste von einem Schmelzofen.
Da geh ich jetzt 10 Jahre auf diese Stelle und bekomme erst jetzt die Tage sowas heraus. Die Story mit dem Meteoriten wurde uns schon als
Kind erzählt. Doch wurde eine andere Stelle erwähnt. Ca. 1 km von der aktuellen Stelle entfernt.
Leider ist schon wieder eingesäht. Meint ihr, es könnte sich mal lohnen die Augen nach komischen Steinen Ausschau zu halten und mal ohne
Diskriminator zu suchen?
Bearbeitet von Rockska, 13.09.2009 - 20:38.
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