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Der Schatz in der Ruine Hohenwaldeck
In dem verfallenen Schloß der Waldecker, hoch über dem Schliersee, sollen die ehemaligen Besitzer reiche Schätze verborgen haben. Über die zahlreichen Glücksritter, die danach suchten, beschwerte sich um 1850 ein hoher Beamter der Bayerischen Regierung und erklärte, dass „die Bewohner dieses lieblichen Landstriches die stolzen Mauern der Feste Hohenwaldeck mit der Spitzhacke zu zerstören trachten“.
Bisher wurde, soweit bekannt ist, nur ein gotischer Dolch gefunden. Er wird heute im Miesbacher Heimatmuseum aufbewahrt. Über weitere Schatzfunde wird nichts berichtet.
Quelle
Gruss
Bodenpflug
In dem verfallenen Schloß der Waldecker, hoch über dem Schliersee, sollen die ehemaligen Besitzer reiche Schätze verborgen haben. Über die zahlreichen Glücksritter, die danach suchten, beschwerte sich um 1850 ein hoher Beamter der Bayerischen Regierung und erklärte, dass „die Bewohner dieses lieblichen Landstriches die stolzen Mauern der Feste Hohenwaldeck mit der Spitzhacke zu zerstören trachten“.
Bisher wurde, soweit bekannt ist, nur ein gotischer Dolch gefunden. Er wird heute im Miesbacher Heimatmuseum aufbewahrt. Über weitere Schatzfunde wird nichts berichtet.
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