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Die Ostfront


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BOBO

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Die Ostfront:

Der Kriegsschauplatz im Osten war der wichtigste und auch der blutigste.

Er verlief vom Barentsee bis fast an das Kaspische Meer. Die deutschen Truppen bestanden aus 196 deutschen Divisionen und 68 rumänischen, italienischen, ungarischen und slowakischen Divisionen. Die Front war 5000 Kilometer lang, das Zehnfache der deutsch-französischen Front im Ersten Weltkrieg. Wegen dieser immensen Länge ließ sich eine zusammen- hängende Verteidigungslinie nicht errichten, was den sowjetischen Partisanen sehr nützlich war.

Im August 1942 hatte Deutschland etwa eine halbe Million Gefallene, darunter 50000 Offiziere; hinzu kamen 1,1 Millionen Verwundete.

In dieser Zeit wurde eine Ist-Stärke von 3405000 Mann erreicht, man hätte jedoch eine weitere Million gebraucht, um die hohen Ziele zu erreichen.

Doch auch das Material ließ zu wünschen übrig, wie das Beispiel der Kampf- wagen zeigt: Nachdem die Russen den Panzer T34 benutzten, wollten die Generäle einen stärkeren Panzer als den Pz-Kw (Panzer-Kraftwagen) IV.

Es wurde der 55 Tonnen schwere Panzer Tiger I und eine Weiterentwicklung mit dem Namen Panther vorgeschlagen, doch Hitler war der Meinung, daß die Zeit der Panzer vorüber sei, worauf nur 255 Stück dieser ausgezeichneten Kampfwagen an der Front zur Verfügung standen.

Die Sowjetunion hatte etwa 4 Millionen Gefangene zu beklagen, und zwar in nur 14 Kriegsmonaten. Ihr Menschenreservoir schien schier unerschöpflich, und die Regenerationsfähigkeit der Armee grenzte ans wunderbare.

Am 15.08.1943 zählte die Abteilung Fremde Heere Ost 469 Divisionen auf Seite der Sowjets, die Gesamtzahl der russichen Divisionen schätzt man auf 790.

Entscheidend für die Waffenproduktion war das Jahr 1942, als ein großer Teil der Kriegsindustrie hinter den Ural verlegt wurde. Städte in Zentralasien wurden zu Waffenschmieden in welchen die klassiche Artillerie, die Granatwerfer, die als Stalinorgel bekannte Katjuscha und der mittelschwere Panzer T34 gebaut wurden. Für den Luftkampf wurden verschiedene Typen des Jagdflugzeugs und ein starkes Schlachtflugzeug mit dem Namen Il 2 gefertigt.

Die Hilfeleistungen der USA

Von Oktober 1941 bis Juni 1942 lieferten die Vereinigten Staaten an die Sowjetunion 1285 Flugzeuge, 2249 Panzer, 81000 Maschinengewehre, 30000 Tonnen Explosivstoffe, 36800 Lastwagen 56500 Feldtelefone und 500000 Kilometer Telefonkabel. Im laufe der Zeit wurden diese Mengen auf das Drei-, Vier-, oder Fünffache erhöht. Dazu kamen ganze Fabriken:

eine Ölraffinerie für oktanreichen Treibstoff, eine Reifenfabrik von der Ford Motor Company, die abgebaut und im Ural wieder aufgebaut wurde.

Ein Vergleich läßt die Wirksamkeit der amerikanischen Hilfeleistung erkennen. Am 21.Juni 41 war die Wehrmacht mit 1280 Flugzeugen, 3330 Panzern und 600000 Kraftfahrzeugen gegen Rußland angetreten; zwischen 1942 und 1943 lieferten die USA an die Sowjetunion 3052 Flugzeuge, 4084 Panzer und 520000 Motorfahrzeuge - in einem Jahr also mehr als das gesamte Arsenal, mit dem Deutschland in die Sowjetunion eingefallen war.

Die folgende Karte zeigt die zunächst erfolgreichen deutschen Vorstöße in der Sowjetunion, die fast bis nach Moskau kamen.

Die Krimhalbinsel (1942)

Am 08.05. begann Manstein den Angriff auf die auf der Landenge von Parpatsch verschanzten Russen, die er mit einem Täuschungsmanöver im Norden und dem Durchbruch im Süden überlistete. Zehn Tage später war die Wiedereroberung der Krim mit 8000 Toten, Verwundeten und Vermißten beendet; diesen standen 170000 Gefangene gegenüber. Die schwerste Aufgabe, die Einnahme Sewastopols, stand noch bevor.

Die Truppen in der Stadt waren verstärkt worden, und dieVerteidigungs-stellungen um Sewastopol wurden ebenfalls verbessert.

Die Verteidiger unter General Petrow verfügten über 7 Schützendivisionen, 3 Brigaden, 2 Regimenter Marineinfanterie, 2 Panzerbatallione, eine kleine Luftstreitmacht und 1600 Geschütze und Werfer.

Manstein holte sich die ungewöhnlichsten Kaliber, zwei Supermörser mit 61,5cm und das Eisenbahngeschütz "Dora", die größte Kanone die es je gab.

Das Geschoß wog 7 Tonnen, das Rohr maß 30 Meter und war 80 cm breit.

4000 Mann waren nötig um es zu bedienen und zu schützen, trotzdem feuerte es nur 3 Geschosse pro Stunde, die jedoch die dicksten Bunker durchschlugen.

Sewastopol war also, und das war neu im 2.Weltkrieg eine Artillerieschlacht.

Die Deutschen begannen fünf Tage vor dem Sturmangriff mit dem Trommelfeuer, dazu kam das Bombardement des 8. Fliegerkorps Richthofens.

Man hatte den Eindruck, daß kein Russe den Geschoßhagel überlebt haben könnte, doch der Widerstand war heldenhaft. Bei 50 Grad entstanden schwere Verluste, eine deutsche Kompanie wurde bis auf 9 Mann aufgerieben.

Am 18. Juni erreichte man die Sewernaja-Bucht, am 28. wurde der Hügel von Inkerman erobert. In der nächsten Nacht ließ Manstein in der Bucht Sturmboote angreifen, die einen Brückenkopf für das 54. Korps zu errichten. Südlich ging das 30. Korps langsam vor und nahm die Höhen von Sapun und den Hügel von Malakov. Die Reste der Verteidiger wehrte sich noch 4 Tage lang im Chersonesskji-Kap, während die Flotte einen Teil der Besiegten aufnahm, darunter General Petrow. Dem Sieger fielen 97000 Gefangene in die Hände.

Die Front

Im Norden der Ostfront zwischen dem Eismeer und dem finnischen Meerbusen waren die Kanpftätigkeiten schwach. Das Nachlassen der deutschen Stoßkraft zeigte sich besonders, als eine Offensive gegen die Eisenbahnlinie nach Murmansk nicht mehr gelang. Nur einige Kilometer entfernt fuhren die Züge vollbeladen mit amerikanischem Kriegsmaterial vorüber, und nur selten versuchten Kampfflieger oder Artillerie, die Transporte anzugreifen.

Der nächste Abschnitt war der, der Heeresgruppe Nord unter Generalfeld- Marschall Küchler. Die Front verlief von Leningrad über den Ladogasee, den Ilmensee, die Wadaihöhen bis nach Cholm. Diese 1000 Kilometer wurden von nur 45 deutschen Divisionen gehalten. Die Stadt Leningrad verteidigte sich standhaft. Sie war von fast allen Seiten eingeschlossen und wurde durch eine im Winter befahrbare Eisfläche des Ladogasee, im Sommer durch diese Wasserstraße versorgt. Von ihren Stellungen in Zarskoje Selo sahen die Deutschen die Schlote der riesigen Werke, aus welchen ihnen immer wieder fabrikneue Panzer entgegenrollten. Um den Widerstand zu brechen wurde die 11. Armee unter dem jüngsten deutschen Feldmarschall, Erich von Manstein, nach ihrer Eroberung Sewastopols auf der Krimhalbinsel am Schwarzen und Asowschen Meer nach Leningrad geholt, um mit deren riesigen Geschützen, die schon die Festung auf der Krim zerschlagen hatten, auch Leningrad zu brechen.

Weiter im Süden waren 100000 Mann, das entspricht 6 Divisionen, unter General Brockdorff-Ahlefeldt einem historischen Einschließungsmanöver in Demjansk zum Opfer gefallen, worauf sie 4 Monate durch die Luft versorgt wurden und Anfang April vom General der Artillerie Seydlitz-Kurzbach aus der Umklammerung befreit wurden. Danach säuberten sie das Hinterland und verkürzten so die Front um 200 Kilometer.

Anfang 1942 standen sich in Rußland die deutsche Heeresgruppe Mitte unter Herrn Kluge mit 68 Divisionen und die sowjetischen Truppen mit 12 Armeen, 88 Infanteriedivisionen, 15 Kavaleriedivisionen und 24 motorisierten Brigaden bei Temperaturen zwischen -30 und -50 Grad gegenüber. Unter diesen Verhältnissen schafften die motorisierten Kolonnen gerade einmal 2 Kilometer pro Stunde, Tiere und Menschen litten natürlich auch sehr darunter.

Die Stellung der 4. deutschen Armee unter Generaloberst Heinrici, die sich im Rückzug befand, im Winter war unsicher, die Front war eine Zone mit 100-150 Kilometern Breite und es klaffte eine Lücke zwischen der 4. Armee und der

2. Panzerarmee. Die Sowjets standen nur der 216. Infanteriedivision unter General Freiherr von und zu Gilsa gegenüber, die sich in dem Eisenbahn-

kreuzungspunkt Suchinitschi verschanzt hatte. Wenn dieses Dorf fiel,

wäre die ungedeckte Flanke der 4.Armee für die Gegner ein leichtes Ziel gewesen. Daher rettete die 18. Panzerarmee die Leute von Gilsa und brachte sie zu den deutschen Linien zurück.

Doch jetzt war die 4.+ 9. Armee und die 3.+4. Panzerarmee von einer riesigen Klammer bedroht. Am 5. Januar griffen die Russen die Rollbahn und die Eisenbahnlinie nach Moskau an. Hitler wollte die Sowjetunion mit einem kurzen Sommerfeldzug niederwerfen, während Stalin versuchte, die Wehrmacht im darauffolgenden Winter zu vernichten.

General Scherer machte aus der kleinen Stadt Cholm eine Festung, wo er Versprengte sammelte und 3 Monate ohne ein einziges Geschütz und nur durch Gleitflugzeuge versorgt, standhielt.

Nachdem die Stadt Rschew kurz vor Wintereinbruch gehalten worden war, setzte Hitler alles auf eine große Operation, mit der er den Kaukasus gewinnen wollte um Rußland von dessen Ölfeldern abzuschneiden.

Anfang September 1942 stand die Armee des Generalobersten von Kleist vor Tiflis und die Armee des Generalobersten Paulus hatte den Stadrand Stalingrads erreicht. Eine der größten Tragödien der Militärgeschichte stand bevor.

Die in die Heeresgruppe A und B unterteilte Heeresgruppe Süd sollte zwischen November 1942 und Februar 1943 Transkaukasien und damit die Ölfelder erobern. Außerdem hätte diese Offensive die Russen vom Schwarzen Meer zurückgedrängt, und damit die Krim, die Ukraine und Rumänien vor einem Gegenstoß geschützt. Hinzu kommt, daß im Fall eines Sieges die Front bis auf 1000 Kilometer verkürzt werden konnte, nämlich von der Wolgamündung bis zum Mittellauf des Don.

Doch Geländeschwierigkeiten, Treibstoffmangel und der russische Widerstand brachte die deutsche Wehrmacht schon bald zum stehen.

Die Eroberung Stalingrads Am Stadtrand Stalingrads stand die 6.Armee unter Generaloberst Paulus, um die Stadt, deren Siedlungen und Industrieanlagen sich über 50 Kilometer erstreckten, jedoch nur selten mehr als 3000 Meter breit waren, zu erobern.

Zuerst wurde die Altstadt im Süden gelgen, genommen.

Später verbiß sich die Wehrmacht in kleinen Kämpfen in den Ruinen der Fabriken, wo um jeden Meter blutig gerungen wurde. Am 19. November waren zwei Große Fabriken in deutscher Hand und General Tschuikow mußte das Ende der Munitions- und Nahrungsvorräte melden.

Die restlichen Belagerten schienen am Ende zu sein, als ein unerwarteter Befehl die 6. Armee erreichte: Alle Kampfhandlungen in Stalingrad sind einzustellen.

Doch Stalingrad blieb nicht lange in deutscher Hand:

Am 20. November gelang es den Sowjets die 6. Armee in Stalingrad einzukesseln. Richthofen erklärte, daß eine Luftversorgung von 350000 Mann, darunter etwa 220000 Deutsche, sowie Italiener, Rumänen und Bulgaren, nicht möglich sei und Paulus wollte von Hitler Handlungsfreiheit, um aus der Stadt auszubrechen falls die Südflanke nicht geschlossen werden konnte.

Hitler befahl am 23. die Verteidigung der "Festung" Stalingrad.

Die Mindestmenge des Nachschubs betrug täglich 600 Tonnen, die Transportflotte hatte die Maximalleistung auf 350 Tonnen beziffert. Zwischen dem 12. und 23. Dezember 42 sollte von Manstein die Eingekesselten retten.

Er wollte die 6. Armee wiedergewinnen, um sie wieder in die Ostfront einzugliedern. Er hätte die Truppen bis zum Don zurückgezogen um die Frontlänge zu verkürzen und die sowjetische Offensive aufzuhalten, doch Hitler erlaubte den Ausbruch der 350000 Mann nicht, der vielleicht deren Rettung gewesen wäre. Er wollte unbedingt die Wolgalinie halten.

Nach Weihnachten wurden die Brotrationen auf 100 Gramm gekürzt und an Neujahr wurden die ersten Tode durch Verhungern gemeldet.

Am 2. Februar 1943 meldete Generalleutnant Rokossowskij um vier Uhr mittags an Stalin, daß die Truppen der Donfront die feindlichen Kräfte in Stalingrad vernichtet hätten. 22 Divisionen seien aufgerieben oder gefangengenommen worden, 91000 Mann, 2500 Offiziere und 24 Generale, darunter Paulus und sein Stabschef Schmidt haben die Waffen gestreckt.

Der weitere Kriegsverlauf im Osten Der Durchbruch der Russen beiderseits Stalingrad brachte die ganze Südfront in Bewegung. In vielen Kämpfen, in denen Charkow den Besitzer mehrmals wechselte, wurde die deutsche Front über Don und Donez zurückgedrängt.

Die Kaukasusarmee hielt zunächst noch einen von der Krim versorgten Brückenkopf auf der Kubanhalbinsel. Im Nordabschnitt gelang es den Russen im Januar 1943 in schweren Kämpfen südlich des Ladogasees, eine Landverbindung nach Leningrad herzustellen. Im März räumten die deutschen Truppen zur Einsparung von Kräften den Frontbogen von Wjasma und Rschew westlich von Moskau. Dann folgte die Schlammperiode, in der die Front größtenteils erstarrte.

Im Sommer versuchte Hitler die Initiative wiederzugewinnen, indem er alle verfügbaren Reserven zusammenfaßte, um einen großen Frontbogen bei Kursk von Norden und Süden her abzuschneiden (Unternehmen Zitadelle).

Der Angriff schlug fehl, da die Russen mit einem Gegenstoß gegen den mittleren, entblößten Teil, die Stadt Orel eroberten. Der Verlust der Reserven bei Kursk brachte die Südrussiche Front in eine schwere Krise. Der Kuben-Brückenkopf und das Donezbecken mußten aufgegeben werden und Kiew wurde verloren.

Es gelang nicht, am Fluss Dnjepr eine haltbare Abwehrstellung zu errichten.

Daher gingen im März und April 1944 auch die südliche Ukraine verloren.

Die Rote Armee überschritt den Pruth und Sereth und trug damit den Kampf in rumänisches Gebiet hinein. Durch das Zurückweichen der ukrainischen Front mußte die Heeresgruppe Mitte ihren rechten Flügel zurückziehen und verlängern, um den Anschluß zu bewahren. Die Heeresgruppe Nord war auf eine günstigere Verteidigungslinie zurückgezogen worden. Jetzt starteten die Sowjets einen Angriff auf den deutschen Bundesgenossen Finnalnd um diese zu trennen.

Die Befreiung Rußlands

Anfang 1944 hielt die Wehrmacht noch die ganze Krimhalbinsel, es waren schon einige Angriffe der Russen erfolgt, die Verteidiger hielten jedoch noch die Landenge von Parpatsch. Am 9. April verlangte Generaloberst Jaencke, sich in Sewastopol festsetzten zu dürfen, um die 17. Armee noch rechtzeitig auszuschiffen und die Krim zu verlassen, Hitler jedoch bewies wiedereinmal seinen Starrsinn und verlangte: "Kein Fußbreit Boden darf hergeschenkt werden!

Kein kampffähiger Mann darf sich einschiffen!"

Am 5. Mai begann der sowjetische Angriff, am 9. Mai hatten sie Sewastopol befreit und die rund 235000 Mann, darunter nur 20000 Deutsche, versuchten sich über die Chesones Halbinsel über das Meer zu retten. 150000 von ihnen erreichten nur mit Pistolen bewaffnet Rumänien.

Am 10. April 1944 hatte die Rote Armee schon Odessa befreit und waren zwischen dem 2. und 7. Juni über 500 Kilometer vorgestoßen und hatten damit ihr Staatsgebiet vollständig befreit.

Jetzt standen sie an der Grenze zu Ostpreußen, am 31. Juli erreichten die Truppen Stalins die Vororte von Warschau, die Eroberung der polnischen Hauptstadt wurde erst am 17. Januar des letzten Kriegsjahres beendet.

Wenig später fällt die Rote Armee auch in Budapest, Königsberg, Wien und Leipzig ein, 5 Tage nach Hitlers Geburtstag treffen sich die amerikanischen und sowjetischen Truppen bei Torgau an der Elbe, weitere 5 Tage später begeht Hitler Selbstmord. Am 2. Mai 1945 kapituliert auch Berlin vor den Sowjets, am 7. Mai wird die Gesamtkapitulation der Wehrmacht unterzeichnet.





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