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Sondeln in China

Begonnen von busse, 28.09.2012 - 05:29

# busse

busse
    • Mitglieds ID: 10.264
  • 14 Beiträge
  • Dabei seit 28-07 11
  • 2 Themen
  • 0

Geschrieben 03.10.2012 - 10:19

Hey Hey
ersteinmal danke für die ganzen Antworten!
Das mit dem Eigentum für 70 Jahre stimmt, jedoch ist es nur gepachtet. Gekauft werden kann man den volkseigen Staatsboden nicht smile.gif
(endlich eine Möglichkeit mit dem Jurastudium in der VRC anzugeben) lol2.gif
Hab nur leider zu der Zeit als ich da studierte dieses Hobby noch nicht betrieben sonst hätte ich nachgefragt.

Das mit dem Botschaft anschreiben probier ich mal. Ansonsten werd ich mein Weibchen auf die Provinzverwaltung loslassen. Aber leider ist sie nicht so begeistert von meiner neuen Lieblingsbeschäftigung.... biggrin.gif

Das schöne in China ist das es schon lange so dich besiedelt ist. Meine Freundin sagte selbst das sie beim Hausbau in den Dörfern immer wieder auf den "Alten Schrott" stoßen und es meistens nicht melden brauchen da es soviel gibt das man es nciht schützen kann....Hab auch schon ein paar Kleinigkeiten am Strand gefunden.
- ohne Sonde.
Was das ausführen der Funde betrifft mach ich mir nicht so große Sorgen. Da finden sich Wege- legale natürlich.

Von den Antiquitäten sollte man auf jeden Fall die Finger lassen. Die sind fast immer gefälscht oder unermesslich teuer. Wer auf Nummer sicher gehen will sollte immer nach dem offizielen Kleinen Hinweisschildern/Stickern für den Zoll fragen (Auch bei Schmuck) wollen sie einem das nicht geben ist es verboten es auzuführen oder gefälscht.

jetzt: offtopic.gif

Schöne Begegnung 2010 in Shanghai: Ich komme in den Antiquitätenladen der Verkäufer fragt mich auf chinesisch woher ich komme ich sag Deutschland. Da fängt er an "Schitel Schitel - hen hao (sehr gut)" zu rufen. Leider reichten meine bruchstückhaften Kenntnisse leider nicht dazu aus zu verstehen was er meint. Er zeigte mir darauf hin das Olympiadenbuch von 1936 mit dem Bildchen von Hitler am Ende. (Bin grad in Taiwan und hier macht Hitler Werbung für Biomüsli und Pflaumensaft)

Ein weiteres interessantes Buch, was es dort gab wurde Anfang des 20Jhr. rausgebracht. Extra für Deutsche in Tsingtao. Darin wurden die wichtigsten Befehle auf Chinesisch übersetzt damit man seinem Personal verständlich machen kann was man braucht.
Die folgenden Sätzen waren die gängigsten, standen an forderster Stelle und extra markiert da man sie oft braucht:
Marschiere links.
Marschiere rechts.
Marschiere geradeaus.
Hole Bier.
Mach Essen.
Mach das sauber.

das Wort gehen fand sich da am Anfang nicht sensationell.gif
Hätte es gerne mitgenommen aber das Studentenbuget ist dann doch zu klein gewesen... cry_4.gif

Mit den Besten Grüßen aus dem kleinen China