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Amorbacher Fragen

Begonnen von Sugambrus1, 25.03.2007 - 14:38

# Conny

Conny
    • Mitglieds ID: 21
  • 4.102 Beiträge
  • Dabei seit 26-10 04
  • 80 Themen
  • 0

Geschrieben 25.03.2007 - 15:23

Hallo Sugambrus,
wer behauptet, dass das BZ zu den Damen Romanov (Leinigen, Preußen) sollte?

Nächste Sache:

Was haben die Romanovdamen mit dem BZ zu tun? Überhaupt nichts. Erben sind das Haus Hessen und bei Rhein, wenn wir uns an die Erbfolge BGB halten wollen. Zwischenstaatliche und internationale Regelungen ausgelassen.

Nochmals, dass gesamte Durcheinander ist einer Kette von dummen Zufällen geschuldet.
Dass man Amorbach mit einem der Eier plätten wollte ist nun einmal so, weil es der geschichtsträchtigste Ort des Empire auf Deutschem Boden ist. Die Trägermitel fehlten, um London oder NY zu treffen.

Du brauchst Dir doch einfach nur die Frage zu stellen, warum gerade dieses unbedeutende Kaff daran glauben sollte. Warum wohl? Weil es strategisch so unbedeutsam ist, wird man es doch nicht dem Erdboden gleich machen wollen.

Das BZ ist dummerweise zur Abtarnung benutzt worden. Stell Dir lieber die Frage, was L. damit zu tun hat.

Auch Hier wieder eine der typischen Verwechslungen oder aber Zufälle. Effenberg wendet sich an den ev. L. und behauptete gegenüber Mithäftlingen man könnte ihn dort identifizieren. Konnte man nicht. Ist doch klar, wenn er den Falschen erwischt. Im gleichen Atemzug erwähnte er die Geschichte mit dem Herrenclub. Ja und dort war aber der kath. L.

Das Ganze ist dumm gelaufen, würde ich meinen.

Mehr gibt es an dieser Stelle nicht zu sagen. Für alle anderen Aussagen kann man dann den Roman benutzen. Da geht es ins Detail. Zum Glück besitze ich recht aussagekräftiges Material und Informationen. Nichts mit Kaffeesatzlesen. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht.

Nur zur Information. Bis 2002 habe ich auch die falschen Kreise und Personen im Verdacht gehabt. Das kommt vor. Erst die Schlüsselinformationen brachten den Durchbruch. Plötzlich stimmten die Zusammenhänge.

Meinst Du nicht auch, dass ich mir überlegt habe, was die Romanovs damit zu haben sollten und dazu der ev. L. Ich hatte keine Erklärung dafür. Es passte nicht. Nun stimmen die gesamten Zusammenhänge und die Vernetzung ist eindeutig und klar erkennbar, zumindest für mich, weil ich alles nahtlos aneinander reihen kann. Da brauch man aber ein wenig mehr als nur bestimmte Kenntnisse lokaler Genese oder offiziell zugänglicher Aktenbestände. Ich hatte eben das Glück, dass Thema zu bearbeiten und auch Personen kennen zu lernen, die tatsächliche Kenntnisse besaßen. Das war und ist mein Vorteil.

Hätte ich die Möglichkeiten zur Verfügung, wie sie Journalisten der großen Medien gegeben sind, dann hätte ich wohlmöglich in absehbarer Zeit, greifbare Ergebnisse vorzuweisen. Sei Dessen gewiss. Die meisten Journalisten kennen immer nur Teilaspekte. Grundlegende Wissen um die Sachverhalte, die man aber beherrschen muss, fehlen ihnen einfach. Ist leider so. Von den Buchautoren ganz zu schweigen. Zum Teil besitzen sie profundes Detaillwissen um einzelne Aspekte, aber dass war es auch schon und dann wird eben spekuliert.

MfG

Conny