Gab es schon mal Überlegungen eine Arbeitsgruppe zu bilden zwischen "Sondlern/Schatzsuchern" und Archologen/Wissenschaftlern um da mal eine Gedankenaustausch zu machen und vielleicht einen passenden Weg zu finden, mit dem beide Seiten einigermaßen gut leben können? Klar dürften es nicht nur die Extremisten der beiden Seiten sein, das würde nicht gut tun.
Interessant fände ich z.B. eine Broschüre, wie ich als "Laie" einen wissenschaftlich interessanten Fund/Befund erkenne, wie ich ihn mit meinen Mitteln brauchbar dokumentiere, oder wie ich ihn sinnvoll sichere, bis Fachpersonal an Ort-und Stelle ist, ohne Angst haben zu müssen, dass mir alles ohne "Anerkennung" (in welcher Form auch immer) weggenommen wird, was ich da entdeckt habe.
Ich weiß auch nicht ob ich einer von Wenigen oder Vielen bin, die ihre Funde nicht nur zum Eigennutzen haben wollen, sondern sie gerne der Wissenschaft oder Allgemeinheit zugänglich machen wollen/würden.