ZITAT(coinwhisper @ 22.Jul.12, 18:52) <{POST_SNAPBACK}>
augenzeugenberichte gibbet genug, aber das ist ein tagebuch eines einfachen söldners und deswegen so wichtig, weil es nicht von einem offizier geschrieben wurde. die meist das schrieben was ihnen der ranghörere diktiert hat.
außerdem konnten meißt nur adelige und kleriker schreiben und lesen, den rest der menschen hielt man ganz bewußt geistig auf dem nullpunkt.
eigentlich ist es heute auch noch so, da immer noch die staatsführungen den daumen auf die schulsysteme haben und natürlich keine massen an gebildeten bürger gebrauchen können, hält man sie durch die bildungssysteme auf ein geistiges minimum!
gruss
coinwhisper
außerdem konnten meißt nur adelige und kleriker schreiben und lesen, den rest der menschen hielt man ganz bewußt geistig auf dem nullpunkt.
eigentlich ist es heute auch noch so, da immer noch die staatsführungen den daumen auf die schulsysteme haben und natürlich keine massen an gebildeten bürger gebrauchen können, hält man sie durch die bildungssysteme auf ein geistiges minimum!
gruss
coinwhisper
So meinte ich es ja.
Kann dazu die Doku: "Mit Gottes Segen in die Hölle" empfehlen. Drei Teiler über den 30. Jährigen Krieg in dem der Peter Hagendorf nicht zu kurz kommt.