Willkomen Bjoern

Also was mir am gutsten gefällt, ist die Tatsache das SÄMTLICHE
Neueinsteiger die mir im vergangenen Jahr “unter gekommen sind“
den vernünftigen und somit legalen Weg gewählt haben und nun
mit Nachforschungsgenehmigung in Hessen unterwegs sind.

Respekt.
Danke und schöne Grüße an dieser Stelle. ;-)

Das wird zwar nicht sehr gerne gesehen werden in dem Denkmalämtern
da die Fundauswertung, Fundberichtdurchsicht, Fundarchivierung,
Funderfassung, und evtl. auch die Fundreinigung, Fundvermittlung
und Endschädigungsaufwendungen...’s Arbeiten unendlich viel Zeit kostet,
ist aber besser als von den Funden (die ohne Frage gemacht werden)
überhaupt nichts mitzubekommen.

Stellt euch das doch mal vor was nach einer Gesetzesänderung in Richtung
bundeseinheitlich in allen Ländern so wie derzeit in Hessen abgehen würde.
Für die nachträglich gemeldeten Funde bzw. für die dazugehörigen Fundberichte
müssten palettenweise IKEA-Regale angeschafft werden.
Der Illegale Fundhandel würde schwer getroffen werden.

Das wird aber noch dauern bis eine neue Generation Archäologen heranwächst
die aktiv und mit voller Begeisterung ihrer Arbeit öffentlich und einladen nachgehen.

Schade hab ja auch schon bald den 40er anklopfen.
Aber mit all unseren Quer- oder Neueinsteigern kann man
hoffnungsvoll in die Zukunft blicken...

Ja ich weiß... ein wenig abgetriftet.
Scheiß Wetter halt...