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USB-Datastick als Datenlogger
Unsere Ortungsgeräte sollen denke ich auch mit dem Stand der Technik gehen und habe mir gedacht, sog. USB-Datenstick´s als Datenlogger für Meßdateien bei Ortungssystemen einzusetzen.
USB-Datenstick können sich visuell auf dem Betriebssystem als Wechseldatenträger darstellen. Momentan werden noch Programme zur Datenübertragung vom Ortungsgerät zum PC/Laptop benötigt. Dies würde somit entfallen und es kommt den Benutzer im Handling entgegen. Eine Verbindung mit einer Datenleitung zur Übertragung fällt weg.
Das würde aber folgende Punkte für einen erfolgreichen Einsatz voraussetzen:
- wie muß ein RS232/USB-Interface elektronisch konzipiert sein.
- wie wird dann die RS232-Schnittstelle im USB-Betrieb softwaretechnisch betrieben.
- wie kann man unter dem C-Control Befehlssatz über o.g. Schnittstelle z.B. eine *.txt auf dem USB-Datenstick erzeugen, welche die gespeicherten Meßwerte der Prospektion enthalten.
Weiterführender Gedanke wäre dann noch bei zukünftigen Anwendungen der C-Control mit einer Tastatur und dem LCD-Display, das vor der Prospektion ein Dateiname parametriert werden kann und ggf. ein Status der Speicherkapazität visuell dargestellt wird.
z.B. beim Gradiometer ist es momentan vor der Prospektion möglich, den Parameter für die Anzahl der Meßpunkte pro Meßreihe einzugeben. Beim Einsatz mit einem USB-Datenstick wäre es möglich eine System.ini-Datei auf dem USB-Key zu hinterlegen, welche erforderliche Parameter für die Prospektion z.B. Dateiname enthält.
Möglich wäre auch, die Autorisierung des Ortungsgerätes als Code-Datei auf einem solchen USB-Datenstick´s zu hinterlegen. Schwierigster Haken dürfte bei solchen Projekten momentan der software-technische Lösungsweg darstellen.
Unsere Ortungsgeräte sollen denke ich auch mit dem Stand der Technik gehen und habe mir gedacht, sog. USB-Datenstick´s als Datenlogger für Meßdateien bei Ortungssystemen einzusetzen.
USB-Datenstick können sich visuell auf dem Betriebssystem als Wechseldatenträger darstellen. Momentan werden noch Programme zur Datenübertragung vom Ortungsgerät zum PC/Laptop benötigt. Dies würde somit entfallen und es kommt den Benutzer im Handling entgegen. Eine Verbindung mit einer Datenleitung zur Übertragung fällt weg.
Das würde aber folgende Punkte für einen erfolgreichen Einsatz voraussetzen:
- wie muß ein RS232/USB-Interface elektronisch konzipiert sein.
- wie wird dann die RS232-Schnittstelle im USB-Betrieb softwaretechnisch betrieben.
- wie kann man unter dem C-Control Befehlssatz über o.g. Schnittstelle z.B. eine *.txt auf dem USB-Datenstick erzeugen, welche die gespeicherten Meßwerte der Prospektion enthalten.
Weiterführender Gedanke wäre dann noch bei zukünftigen Anwendungen der C-Control mit einer Tastatur und dem LCD-Display, das vor der Prospektion ein Dateiname parametriert werden kann und ggf. ein Status der Speicherkapazität visuell dargestellt wird.
z.B. beim Gradiometer ist es momentan vor der Prospektion möglich, den Parameter für die Anzahl der Meßpunkte pro Meßreihe einzugeben. Beim Einsatz mit einem USB-Datenstick wäre es möglich eine System.ini-Datei auf dem USB-Key zu hinterlegen, welche erforderliche Parameter für die Prospektion z.B. Dateiname enthält.
Möglich wäre auch, die Autorisierung des Ortungsgerätes als Code-Datei auf einem solchen USB-Datenstick´s zu hinterlegen. Schwierigster Haken dürfte bei solchen Projekten momentan der software-technische Lösungsweg darstellen.
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