3 Antworten in diesem Thema

[Tom66]

Hi,

 

die tiefen Rinnen im Tal sind ein Bach, der auch dort in mehreren Quellen entspringt.

 

In dem Waldgebiet ging ein Keltenweg durch, kein Bodendenkmal in der Nähe.

 

Es gibt dort im Bereich des Bildes namentlich eine Furt.

 

Eine rechteckige, leicht trapezförmige Vertiefung im Gelände. Sie liegt etwas höher als der Bach.

 

Die Kantenlange der längeren Seite ist ca. 94 Meter.

 

Der heute Waldweg geht nicht direkt am "Trapez" vorbei. Aber wie man sieht ging ein heute nicht verzeichneter Weg direkt dran vorbei.

 

 

Was könnte das sein?

 

Und seht ihr noch mehr auf dem Bild?

 

 

Auf dem normalen Luftbild sind keine Gebäude erkennbar.

 

Klar, ich gehe da auf jeden Fall mal hin, aber das Areal ist doch schon groß.

 

 

 

[Tom66]

Ich bin dort mal hin und habe mir die Gegend angesehen.

 

In den Wald hinein und ich sah alle paar Meter einen auf der Lauer wartenden Jäger mit orangefarbener Leuchtjacke, ca. 20 bis 25 habe ich gesehen. Abgesperrt war nicht.

 

Ich bin mitten in eine groß angelegte Treibjagd gelatscht!

 

 

 

Vom einen der interessanten Wege wurde ich von einem wütenden Jäger verjagt. Ich bin wieder weg, der hatte eine Flinte am Anschlag...

 

Auf dem Weg dorthin habe ich das an einem Baum gefunden.

Alt ist es nicht, aber was es bedeutet würde mich schon einmal interessieren.

 

 

Die westliche und östliche Kante vom "Trapez" waren nur Rinnen von zwei Quellen.

 

 

 

Eine Nullrunde, ich gehe wieder mal hin wenn es mal etwas ruhiger zugeht...

[Dagda]

Interessante Beobachtungen und spannend war`s für uns allemal!

[Tom66]

Mit einem Jäger habe ich dann doch etwas geplaudert und er meinte ich würde hier nichts finden.

Als er dann den Namen vom Hügel nannte merkte ich dass er sich in der Gegend gar nicht auskennt. Sein Hügel ist wo anders.

Aber er wusste von einem Steinbruch für Schwerspat und drei Bombentrichtern aus dem 2. WK.

 

Das Zeichen auf dem Baum dürften ein paar Jahrzehnte alt sein. Ich halte es für was militärisches, da kommt der 2. WK oder Amis, die ja die Wälder zum Üben nutzten, in Frage.

 

Aber wenn ich was in den Baum schnitze, muss es ja auf was statisches hinweisen. Für eine Übung, Truppen oder was auch immer ritze ich doch nicht ein Bild in den Baum.

 

Zumindest scheint es eine Art Karte zu sein. Der obere Bogen, der aussieht wie der Zuckerhut, ist der Weg im Hintergrund wenn man ihm folgt.

Man ist auf dem rechten Schenkel und am Ende macht er eine Haarnadelkurve. Die Skizze im Baum scheint irgendetwas im Gelände dazwischen zu beschreiben.

Die zwei Pfeile zeigen auf eine Linie.

Seltsamerweise ist es genau das Gebiet was ich absuchen wollte, da sind zwei alte Wege, die heute nicht mehr existieren.

Bearbeitet von Tom66, 09.11.2014 - 08:56.