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Liebe Forenmitglieder, Liebe Tesoro Anwender und alle Interessierten,
möchte hier unseren neuen Tesoro Detektor Vaquero2 "Germania" vorstellen, eine Gemeinschaftsproduktion von Tesoro und Abenteuer-Schatzsuche. Der „Germania“ wird speziell für den deutschsprachigen Raum produziert. Wir fanden es an der Zeit einen Tesoro Detektor speziell für die deutschen Sondengänger anzubieten. Daher jetzt erstmalig für einen Tesoro Detektor mit deutschem Logo und deutscher Beschriftung der Bedienelemente! Denn nicht jeder Anwender bedient sich perfekt der englischen Sprache(...)
In technischer Hinsicht ist unser „Germania“ nicht mit dem neuen Laser (wie in einem anderem Forum behauptet) oder dem Vaquero zu verwechseln, der Germania ist nach unserer Überzeugung der eindeutig bessere Detektor. Die Grundeinstellung der ED180 Weitbereichs-Metallfilterung und die Kleinteileempfindlichkeit auf Münzen und filigranem Schmuck sind beim "Germania" weiter optimiert worden. Auf vielfachen Wunsch aus der Tesoro Fan-Gemeinde und der deutschen "Sondengänger-Szene" ist das Ortungssignal in der Tonhöhe deutlich erhöht worden. Das Ergebnis sind gestochen scharfe Signale der georteten Bodenfunde.
In der optimierten FIX Einstellung arbeitet der Germania besonders stabil auf stark alkalisch mineralisiertem Grund, beispielsweise am Meeresstrand oder auf magnetisch mineralisiertem Grund wie er häufig auf antiken Siedlungsstellen vorkommt. Hiermit können auch Einsteiger ohne langes lesen in Bedienungsanleitungen sofort mit der Suche starten. Ganz nach dem Motto „einschalten und suchen.“
Fortgeschrittene Sucher benutzen die alternative manuelle Justierung des Bodenabgleichs. Einige erfahrene Tesoro Anwender werden die Tricks mit leicht negativen/positiven Abgleich kennen. Natürlich ist auch das Super Tuning beim Germania möglich, ein weiterer Einstellungstrick um die Ortungstiefe deutlich zu steigern. Ich übertreibe nicht, wenn ich hier schreibe, das alle Test-User und die ersten Kunden sehr vom Germania angetan sind. Die perfekte Grundabstimmung und das klare Ortungssignal garantieren erfolgreiches detektieren auf höchstem Niveau. Durch das schnelle Ansprechverhalten, die hohe Kleinteileempfindlichkeit und Trennschärfe sowie die Möglichkeit des sehr schnellen Schwenkens, dürfte der Germania in der obersten Liga der professionellen Geräte einzustufen sein.
Dieser neue Tesoro Detektor ist für den universellen Sondengänger Einsatz gedacht. Gleichermaßen für Militaria-Sucher, Strandsucher und Anikensucher geeignet. Mit dem Germania zeigt Tesoro einmal mehr, wie es ohne aufwendige Einstellungen oder komplizierte Programmierungen am Detektor vornehmen zu müssen, möglich ist, Detektoren mit einfacher Bedienung auf hohem Niveau zu produzieren.
Der Germania ist bei allen deutschen Tesoro Händlern erhältlich. Die Unverbindliche Preisempfehlung beträgt € 675. Im Lieferumfang enthalten ist ein hochwertiger Kopfhörer mit extra langem Kabel und Lautstärkeverstellung, Batterie und Spulenschutz und eine detaillierte deutsche Bedienungsanleitung. Einige Händler bieten darüber hinaus den Germania mit kostenloser Regenschutzhaube an. Der Detektor ist ab sofort lieferbar.
Tesoro gibt auch für den Germania eine 20-jährige Herstellergarantie die über den deutschen Handel in Deutschland registriert wird.
Für alle die es interessiert, eine dramatische Geschichte gab die Idee zum Germania Logo:
Das Logo des Tesoro Germania zeigt den Germanen Arminius - den Befreier Germaniens. Arminius stand im Dienst der römischen Armee und befehligte vermutlich zwischen 4 und 6 n. Chr. bei den Feldzügen des Tiberius in Germanien und Pannonien cheruskische Hilfstruppen. Für seine Verdienste um das Römische Reich erhielt Arminius das römische Bürgerrecht und die Ritterwürde.
Als jedoch der römische Statthalter in Germanien, Publius Quintilius Varus, Steuern und das römische Rechtswesen einführen wollte, geriet Arminius in Gegensatz zu Rom und übernahm die Führung im Widerstand der Cherusker und einiger benachbarter germanischer Stämme gegen Rom.
Als sich Varus im Herbst des Jahres 9 mit drei Legionen samt deren Tross Richtung Westen, zum Rhein, ins Winterlager zurückzog, lockte ihn Arminius, mithilfe der Hohenpriester und einem Kultfest Germaniens in einen Hinterhalt und vernichtete Varus Truppen, insgesamt etwa 25 000 römische Soldaten, in der so genannten Varusschlacht. Germanen und römischen Begleiter-Troß eingerechnet, werden wohl mehr als 100.000 Menschen gekämpft haben. Die Schlacht im sumpfigen Moor und dunklen tiefen Tälern, während starker Regenfälle, dauerte 3 Tage und 3 Nächte. Varus beging noch während der Niederlage seiner Legionen Selbstmord, er und führende römische Offiziere stürzten sich, bereits verletzt, in ihre Schwerter.
In der Folge führte Arminius den Kampf gegen die Römer weiter. Zwischen 14 und 16 n. Chr. unternahmen die Römer unter Tiberius und Germanicus Feldzüge nach Germanien, um die Niederlage des Varus zu rächen, kein Kind, keine Frau und kein Stück Vieh wurden von den Römern am Leben gelassen. Vermutlich starben viele zehntausend Germanen. Arminius seine Ehefrau “Thusnelda“ wurde von den Römern entführt und in Rom zur Schau gestellt. Es kam zu weiteren Schlachten mit großen Verlusten auf beiden Seiten. Als Germanicus jedoch mit hohen Verlusten seiner Legionen nach Rom zurückbeordert wurde, erreichte Arminius schließlich ein zweites mal den Abzug der Römer aus der Heimat der Cherusker. Seither wagte es kein römisches Heer mehr, in das rechtsrheinische Germanien einzudringen.
Der berühmte römische Geschichtsschreiber Tacitus beschreibt in seinem bekanntesten Werk „Germania“ das Leben der Germanen aus zeitgenössischer Sicht. Es ist eine der seltenen schriftlichen Quellen über das Leben der Germanen. Er beschreibt in „Germania“ ein Volk mit dem er in hohen Maße vertraut ist, er muss es wohl aus eigener Anschauung gekannt haben. Dabei geht er mit deutlichen Seitenblick auf die geschichtlichen „Verhältnisse“ in Rom vor; er unterlässt es nie, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, die noch unverdorbenen Sitten der Germanen gegenüberzustellen.
Seid Jahrhunderten wird das „Varus-Schlachtfeld“ im Teutoburger Wald gesucht. Beim Schlachtfeld von Kalkriese, nähe Osnabrück handelt es sich nach Meinung vieler führender Archäologen und Forscher nicht um die legendäre Varus Schlacht. Der Mythos lebt weiter, und damit auch der Traum vieler Forscher die Lokalität ausfindig zu machen. Vielleicht hilft der Germania beim Auffinden dieses geschichtsträchtigen Ortes?
möchte hier unseren neuen Tesoro Detektor Vaquero2 "Germania" vorstellen, eine Gemeinschaftsproduktion von Tesoro und Abenteuer-Schatzsuche. Der „Germania“ wird speziell für den deutschsprachigen Raum produziert. Wir fanden es an der Zeit einen Tesoro Detektor speziell für die deutschen Sondengänger anzubieten. Daher jetzt erstmalig für einen Tesoro Detektor mit deutschem Logo und deutscher Beschriftung der Bedienelemente! Denn nicht jeder Anwender bedient sich perfekt der englischen Sprache(...)
In technischer Hinsicht ist unser „Germania“ nicht mit dem neuen Laser (wie in einem anderem Forum behauptet) oder dem Vaquero zu verwechseln, der Germania ist nach unserer Überzeugung der eindeutig bessere Detektor. Die Grundeinstellung der ED180 Weitbereichs-Metallfilterung und die Kleinteileempfindlichkeit auf Münzen und filigranem Schmuck sind beim "Germania" weiter optimiert worden. Auf vielfachen Wunsch aus der Tesoro Fan-Gemeinde und der deutschen "Sondengänger-Szene" ist das Ortungssignal in der Tonhöhe deutlich erhöht worden. Das Ergebnis sind gestochen scharfe Signale der georteten Bodenfunde.
In der optimierten FIX Einstellung arbeitet der Germania besonders stabil auf stark alkalisch mineralisiertem Grund, beispielsweise am Meeresstrand oder auf magnetisch mineralisiertem Grund wie er häufig auf antiken Siedlungsstellen vorkommt. Hiermit können auch Einsteiger ohne langes lesen in Bedienungsanleitungen sofort mit der Suche starten. Ganz nach dem Motto „einschalten und suchen.“
Fortgeschrittene Sucher benutzen die alternative manuelle Justierung des Bodenabgleichs. Einige erfahrene Tesoro Anwender werden die Tricks mit leicht negativen/positiven Abgleich kennen. Natürlich ist auch das Super Tuning beim Germania möglich, ein weiterer Einstellungstrick um die Ortungstiefe deutlich zu steigern. Ich übertreibe nicht, wenn ich hier schreibe, das alle Test-User und die ersten Kunden sehr vom Germania angetan sind. Die perfekte Grundabstimmung und das klare Ortungssignal garantieren erfolgreiches detektieren auf höchstem Niveau. Durch das schnelle Ansprechverhalten, die hohe Kleinteileempfindlichkeit und Trennschärfe sowie die Möglichkeit des sehr schnellen Schwenkens, dürfte der Germania in der obersten Liga der professionellen Geräte einzustufen sein.
Dieser neue Tesoro Detektor ist für den universellen Sondengänger Einsatz gedacht. Gleichermaßen für Militaria-Sucher, Strandsucher und Anikensucher geeignet. Mit dem Germania zeigt Tesoro einmal mehr, wie es ohne aufwendige Einstellungen oder komplizierte Programmierungen am Detektor vornehmen zu müssen, möglich ist, Detektoren mit einfacher Bedienung auf hohem Niveau zu produzieren.
Der Germania ist bei allen deutschen Tesoro Händlern erhältlich. Die Unverbindliche Preisempfehlung beträgt € 675. Im Lieferumfang enthalten ist ein hochwertiger Kopfhörer mit extra langem Kabel und Lautstärkeverstellung, Batterie und Spulenschutz und eine detaillierte deutsche Bedienungsanleitung. Einige Händler bieten darüber hinaus den Germania mit kostenloser Regenschutzhaube an. Der Detektor ist ab sofort lieferbar.
Tesoro gibt auch für den Germania eine 20-jährige Herstellergarantie die über den deutschen Handel in Deutschland registriert wird.
Für alle die es interessiert, eine dramatische Geschichte gab die Idee zum Germania Logo:
Das Logo des Tesoro Germania zeigt den Germanen Arminius - den Befreier Germaniens. Arminius stand im Dienst der römischen Armee und befehligte vermutlich zwischen 4 und 6 n. Chr. bei den Feldzügen des Tiberius in Germanien und Pannonien cheruskische Hilfstruppen. Für seine Verdienste um das Römische Reich erhielt Arminius das römische Bürgerrecht und die Ritterwürde.
Als jedoch der römische Statthalter in Germanien, Publius Quintilius Varus, Steuern und das römische Rechtswesen einführen wollte, geriet Arminius in Gegensatz zu Rom und übernahm die Führung im Widerstand der Cherusker und einiger benachbarter germanischer Stämme gegen Rom.
Als sich Varus im Herbst des Jahres 9 mit drei Legionen samt deren Tross Richtung Westen, zum Rhein, ins Winterlager zurückzog, lockte ihn Arminius, mithilfe der Hohenpriester und einem Kultfest Germaniens in einen Hinterhalt und vernichtete Varus Truppen, insgesamt etwa 25 000 römische Soldaten, in der so genannten Varusschlacht. Germanen und römischen Begleiter-Troß eingerechnet, werden wohl mehr als 100.000 Menschen gekämpft haben. Die Schlacht im sumpfigen Moor und dunklen tiefen Tälern, während starker Regenfälle, dauerte 3 Tage und 3 Nächte. Varus beging noch während der Niederlage seiner Legionen Selbstmord, er und führende römische Offiziere stürzten sich, bereits verletzt, in ihre Schwerter.
In der Folge führte Arminius den Kampf gegen die Römer weiter. Zwischen 14 und 16 n. Chr. unternahmen die Römer unter Tiberius und Germanicus Feldzüge nach Germanien, um die Niederlage des Varus zu rächen, kein Kind, keine Frau und kein Stück Vieh wurden von den Römern am Leben gelassen. Vermutlich starben viele zehntausend Germanen. Arminius seine Ehefrau “Thusnelda“ wurde von den Römern entführt und in Rom zur Schau gestellt. Es kam zu weiteren Schlachten mit großen Verlusten auf beiden Seiten. Als Germanicus jedoch mit hohen Verlusten seiner Legionen nach Rom zurückbeordert wurde, erreichte Arminius schließlich ein zweites mal den Abzug der Römer aus der Heimat der Cherusker. Seither wagte es kein römisches Heer mehr, in das rechtsrheinische Germanien einzudringen.
Der berühmte römische Geschichtsschreiber Tacitus beschreibt in seinem bekanntesten Werk „Germania“ das Leben der Germanen aus zeitgenössischer Sicht. Es ist eine der seltenen schriftlichen Quellen über das Leben der Germanen. Er beschreibt in „Germania“ ein Volk mit dem er in hohen Maße vertraut ist, er muss es wohl aus eigener Anschauung gekannt haben. Dabei geht er mit deutlichen Seitenblick auf die geschichtlichen „Verhältnisse“ in Rom vor; er unterlässt es nie, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, die noch unverdorbenen Sitten der Germanen gegenüberzustellen.
Seid Jahrhunderten wird das „Varus-Schlachtfeld“ im Teutoburger Wald gesucht. Beim Schlachtfeld von Kalkriese, nähe Osnabrück handelt es sich nach Meinung vieler führender Archäologen und Forscher nicht um die legendäre Varus Schlacht. Der Mythos lebt weiter, und damit auch der Traum vieler Forscher die Lokalität ausfindig zu machen. Vielleicht hilft der Germania beim Auffinden dieses geschichtsträchtigen Ortes?
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