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Jeder User der mit Deus Einstellungen und deren Auswirkungen auf verschiedene Objekte experimentiert wird von der Flexibilität überrascht sein. Natürlich gibt es die individuellen Vorlieben jedes einzelnen Anwenders, natürlich unterscheiden sich auch die Einsatzzwecke gänzlich, genauso können die vielen unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten ganz spezielle Einstellungen erfordern.
Diese Einstellungen scheinen auf unseren Böden (Teutoburger Wald) optimal für das Deus Basisprogramm. Weiterhin habe ich damit den größten Erfolg auf meinem Testfeld. Anderen top-Geräten bin ich hiermit insgesamt betrachtet im Vorteil.
Programm Basis1 habe ich in "Deus" :-) umbenannt und diese Einstellungen gespeichert. Die anderen Programme habe ich unverändert gelassen um sie in der Anfangszeit schnell mit meinem persönlichen Deus Programm vergleichen zu können.
Disk auf 3,5
In dieser Einstellung kann man relativ gut Armbrustbolzen und kleinere Eisenteile voneinander unterscheiden.
Es fällt etwas leichter die Eisengrößen zu unterscheiden wenn die Eisenlautstärke auf null gestellt wird. Wenn ein Eisenteil noch bei Disk-Einstellung 3,5 geortet wird, ist es auf jeden Fall grabungswürdig. Wer nicht auf den Eisenton verzichten möchte, wählt am besten die Eisenlautstärke 1. Wer überhaupt kein Eisen ausgraben möchte stellt den Disk auf 10 (aber Vorsicht vor sehr hohen Einstellungen! Lieber öfter mal Eisenmüll ausgraben als durch zu hohe Eistellungen kleinste gute Objekte zu überlaufen)
3-Tonunterscheidung
4 Töne ist mir zu viel Info fürs Gehör, 2 Töne geben mir persönlich zu wenig Information, - also 3-Tonunterscheidung. Tonfrequenzen: Ton 1= 206 / Ton 2= 507 / Ton 3= 791. Eisen schön tief, mittlerer Ton in der Frequenz mittig zwischen hohen und tiefen Ton, den höchsten Ton habe ich mit 791 sehr hoch eingestellt (die Einstellung ähnelt der max. Einstellung des Tesoro Tejon)
7,8 khz Arbeitsfrequenz
Diese Einstellung scheint auf unseren Böden (Teutoburger Wald) optimal für das Deus Basisprogramm. Kleinteile werden nur geringfügig schlechter geortet als in höheren Frequenzen. Dafür gibts dann auf die meisten Objekte spürbar mehr Tiefe mit 7,8 kHz. Wenn man "normal" sucht, also Allround, nicht ausschließlich auf große Teile wie Helme, Kisten etc. geht, sondern ein gutes Programm für alle möglichen Objekte möchte, dann erscheint mir 7,8 khz optimal geeignet zu sein.
b]Reaktionsgeschwindigkeit 1-2 [/b]
Da ich in der Regel auf wenig mit Eisen kontaminierten Böden suche, bietet Stellung 1 oder 2 ein Optimum. Bei sehr schmutzigen, stark mineralisierten Böden, unbedingt das Deus Fast (3) Programm wählen! Hammer!
Audio-Response (Signaltiefenverstärkung) auf 5
Die Signale kommen dann schön "knackig"
Sensitivität 95-98
So hoch wie möglich.
Sendeleistung auf 2.
Boden GB
Den tatsächlich eingestellten Wert (unten rechts) auf sauberen Böden manuell 1-2 Punkte unterhalb des ständig gemessenen Wertes (oben rechts) einstellen. Das gibt dann mehr Power auf Kleinteile. Läuft das Gerät unruhig stellt man den GB manuell wieder identisch mit dem ständig gemessenen Wert ein.
Ist nur ein Vorschlag für unsere Böden. Andere Böden erfordern ggf. auch andere Einstellungen. Wenn jede Einstellung vom Anwender plausibel begründet werden kann, dann ist das Gerät verstanden und geht "in Fleisch und Blut" über....
Diese Einstellungen scheinen auf unseren Böden (Teutoburger Wald) optimal für das Deus Basisprogramm. Weiterhin habe ich damit den größten Erfolg auf meinem Testfeld. Anderen top-Geräten bin ich hiermit insgesamt betrachtet im Vorteil.
Programm Basis1 habe ich in "Deus" :-) umbenannt und diese Einstellungen gespeichert. Die anderen Programme habe ich unverändert gelassen um sie in der Anfangszeit schnell mit meinem persönlichen Deus Programm vergleichen zu können.
Disk auf 3,5
In dieser Einstellung kann man relativ gut Armbrustbolzen und kleinere Eisenteile voneinander unterscheiden.
Es fällt etwas leichter die Eisengrößen zu unterscheiden wenn die Eisenlautstärke auf null gestellt wird. Wenn ein Eisenteil noch bei Disk-Einstellung 3,5 geortet wird, ist es auf jeden Fall grabungswürdig. Wer nicht auf den Eisenton verzichten möchte, wählt am besten die Eisenlautstärke 1. Wer überhaupt kein Eisen ausgraben möchte stellt den Disk auf 10 (aber Vorsicht vor sehr hohen Einstellungen! Lieber öfter mal Eisenmüll ausgraben als durch zu hohe Eistellungen kleinste gute Objekte zu überlaufen)
3-Tonunterscheidung
4 Töne ist mir zu viel Info fürs Gehör, 2 Töne geben mir persönlich zu wenig Information, - also 3-Tonunterscheidung. Tonfrequenzen: Ton 1= 206 / Ton 2= 507 / Ton 3= 791. Eisen schön tief, mittlerer Ton in der Frequenz mittig zwischen hohen und tiefen Ton, den höchsten Ton habe ich mit 791 sehr hoch eingestellt (die Einstellung ähnelt der max. Einstellung des Tesoro Tejon)
7,8 khz Arbeitsfrequenz
Diese Einstellung scheint auf unseren Böden (Teutoburger Wald) optimal für das Deus Basisprogramm. Kleinteile werden nur geringfügig schlechter geortet als in höheren Frequenzen. Dafür gibts dann auf die meisten Objekte spürbar mehr Tiefe mit 7,8 kHz. Wenn man "normal" sucht, also Allround, nicht ausschließlich auf große Teile wie Helme, Kisten etc. geht, sondern ein gutes Programm für alle möglichen Objekte möchte, dann erscheint mir 7,8 khz optimal geeignet zu sein.
b]Reaktionsgeschwindigkeit 1-2 [/b]
Da ich in der Regel auf wenig mit Eisen kontaminierten Böden suche, bietet Stellung 1 oder 2 ein Optimum. Bei sehr schmutzigen, stark mineralisierten Böden, unbedingt das Deus Fast (3) Programm wählen! Hammer!
Audio-Response (Signaltiefenverstärkung) auf 5
Die Signale kommen dann schön "knackig"
Sensitivität 95-98
So hoch wie möglich.
Sendeleistung auf 2.
Boden GB
Den tatsächlich eingestellten Wert (unten rechts) auf sauberen Böden manuell 1-2 Punkte unterhalb des ständig gemessenen Wertes (oben rechts) einstellen. Das gibt dann mehr Power auf Kleinteile. Läuft das Gerät unruhig stellt man den GB manuell wieder identisch mit dem ständig gemessenen Wert ein.
Ist nur ein Vorschlag für unsere Böden. Andere Böden erfordern ggf. auch andere Einstellungen. Wenn jede Einstellung vom Anwender plausibel begründet werden kann, dann ist das Gerät verstanden und geht "in Fleisch und Blut" über....
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