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Hallo Forum,
heute will ichs mal wissen und komme mit allem auf einmal.
Das Bild zeigt ein Magazin Kaliber 9mm schätze ich, gefunden in einem Schützengraben des Westwalls im Ettlinger Riegel. Ich weiss nicht welche Waffe dazu gehört - hat jemand eine Ahnung? als Tip= Verteidiger: Volksgrenadierdivision - Angreifer: franz. Kolonialdivision. Das Teil ist übrigens so gut erhalten, dass ich es sogar schon gangbar machen konnte - aber den Boden zur Feder bekomme ich nicht frei/auf - also bisher keine Chance eine Seriennummer oder Herstellerprägung zu finden. Also schön weiter in Kriechöl einweichen das gute Stück...
Nebenbei habe ich da noch eine Art Kartusche ausgebuddelt - aus Kunstoff - ähm scheint Bakelit zu sein oder so. Was ist das bloß? Der Deckel hat eine Gummidichtung. Im Deckel (dort innen) und am abegesetzten Ende (dort von außen) sind Schrauben eingesetzt - die haben jeweils Bohrungen durch die Schraubenlänge und Quer in die Längenbohrung; wie zur Entlüftung. Beim abgesetzten Teil gegenüber des Deckels findet man noch eine Feder die gegen die Schraube drückt, mann kann dann das Ende runterdrücken welches sich dann über den abgesetzten Teil fügt und die Querbohrungen der Schraube freilegt, so wie bei einem Spender für irgendwas - läßt man das schwarze Endstück los, wird es wieder gegen die Schraube gedrückt - die Schraube ist eine Senkkopfschraube mit DIN-Kopf aber ein Z-Teil da Gewinde nur ca. M4. Drin war leider nüscht außer alter Luft
.
Größe des Teils: Durchmesser ca. 17mm, Länge ca. 103mm gesamt oder aber 76mm bis der abgesetzte Teil anfängt (gemessen mit aufgeschraubtem Deckel)
Gruß und schönes Wochenende an alle - Wetter passt ja so eingermassen...
Magazin_automatik.jpg 25,23K
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komische_kartusche_totale.jpg 28,37K
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komische_kartusche_auseinander.jpg 29,79K
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heute will ichs mal wissen und komme mit allem auf einmal.
Das Bild zeigt ein Magazin Kaliber 9mm schätze ich, gefunden in einem Schützengraben des Westwalls im Ettlinger Riegel. Ich weiss nicht welche Waffe dazu gehört - hat jemand eine Ahnung? als Tip= Verteidiger: Volksgrenadierdivision - Angreifer: franz. Kolonialdivision. Das Teil ist übrigens so gut erhalten, dass ich es sogar schon gangbar machen konnte - aber den Boden zur Feder bekomme ich nicht frei/auf - also bisher keine Chance eine Seriennummer oder Herstellerprägung zu finden. Also schön weiter in Kriechöl einweichen das gute Stück...
Nebenbei habe ich da noch eine Art Kartusche ausgebuddelt - aus Kunstoff - ähm scheint Bakelit zu sein oder so. Was ist das bloß? Der Deckel hat eine Gummidichtung. Im Deckel (dort innen) und am abegesetzten Ende (dort von außen) sind Schrauben eingesetzt - die haben jeweils Bohrungen durch die Schraubenlänge und Quer in die Längenbohrung; wie zur Entlüftung. Beim abgesetzten Teil gegenüber des Deckels findet man noch eine Feder die gegen die Schraube drückt, mann kann dann das Ende runterdrücken welches sich dann über den abgesetzten Teil fügt und die Querbohrungen der Schraube freilegt, so wie bei einem Spender für irgendwas - läßt man das schwarze Endstück los, wird es wieder gegen die Schraube gedrückt - die Schraube ist eine Senkkopfschraube mit DIN-Kopf aber ein Z-Teil da Gewinde nur ca. M4. Drin war leider nüscht außer alter Luft
.Größe des Teils: Durchmesser ca. 17mm, Länge ca. 103mm gesamt oder aber 76mm bis der abgesetzte Teil anfängt (gemessen mit aufgeschraubtem Deckel)
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