An die lange tätigen Fundrestaurierer eine Frage hinsichtlich der Behandlung von Münzen. In meinem Bereich werden römische Silbermünzen und Kupfermünzen gefunden, die natürlich aufgrund der langen Liegezeit entsprechend behaftet sind (na, na, ned).
Da ich sehr wissbegierig bin und Chemie für mich früher immer ein Greuel war, wie kann man diese optimal behandeln, ohne die gewünschte Oxidationsschicht (Patina) zu beschädigen und trotzdem die Prägung schön zum Vorschein bringen. Langes Einlegen in pflanzliches Öl, Wasser, Behandeln durch Abschaben an der Oberfläche, sei es mit Holz oder Skalpell erscheint mir als nicht unbedingt zweckmäßig.
Danke für Eure Tipps (auch wenn es wieder heißt steht schon wo)
Str
Da ich sehr wissbegierig bin und Chemie für mich früher immer ein Greuel war, wie kann man diese optimal behandeln, ohne die gewünschte Oxidationsschicht (Patina) zu beschädigen und trotzdem die Prägung schön zum Vorschein bringen. Langes Einlegen in pflanzliches Öl, Wasser, Behandeln durch Abschaben an der Oberfläche, sei es mit Holz oder Skalpell erscheint mir als nicht unbedingt zweckmäßig.
Danke für Eure Tipps (auch wenn es wieder heißt steht schon wo)
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