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Es ist erstaunlich, wie der Obstbauer Stein aus Stelle bei Hamburg sich dem Thema BZ und Verlagerung von Kulturgut widmete. Chaotisch und uniformiert trifft es wohl am besten in der Beschreibung. Es wird schwadroniert und fabuliert und das vom Feinsten.Da ist ein junger Bursche bei Gesprächen von Widerständlern zu gegen. Natürlich war das so. Kein Geringerer als Goerderler führte die Runde an. Bei den Gesprächen wird sich über die bösen Deutschen ausgelassen, speziell, Hans Frank, wie er den Razewills Besitz beschlagnahmte, zusammen mit dem ERR. So sei es. Bloß vergaß er, dass eben jene Radzewills Dank Hans Frank und Anderer einmal so nebenher 11 Eisenbahnwagons voll Kulturgut in 44 nach Liechtenstein transferieren konnten. Ja, man bedenke, trotz der üblichen Beschlagnahmungen von Deutscher Seite, was polnischen Kunstbesitz betraf.
Genau so lustig das bla, bla bla um den Funkspruch des Wyst. Eigentlich unverständlich dafür kreuz und quer durch Europa zu reisen und Geld zu verschwenden, nur wegen einem nicht richtig widergegbenen Funkspruch und einer so fadenscheinigen Legende versehen und dazu eine Riesenrecherche zu betreiben.
Er suchte den Ringel und sein jun. glaubt wohl immer noch an das Märchen. Der Funkspruch war so simpel und einen Ringel hatten nun einmal Obst. Hans Seuffert und Obstlnt. Paule Enke erschaffen, um Wyst damit zu legendieren. Dann ging es mit den falschen Namen versehen über die SU und Polen wieder zurück und landete als hanebüchnerer Unsinn in den bundesdeutschen Redaktionstuben und daraufhin ging Stein in die Spur, über Wien, bis hin in die Schweiz.
Na, wenn das keine sinnvolle Art darstellt, wie man Geld ausgeben sollte, für nichts und wider nichts, dann weiß ich alles?
Das Einzige, was man Stein zu Gute halten muß, sein Zufallstreffer mit dem Klosterschatz von Petschur, aber auch nur dem Umstand geschuldet, dass ein subalterner Beamter des AA geplappert hatte, was ihm gar nicht zustand.
Oh jeh, der große BZ Sucher.
MfG
Conny
Genau so lustig das bla, bla bla um den Funkspruch des Wyst. Eigentlich unverständlich dafür kreuz und quer durch Europa zu reisen und Geld zu verschwenden, nur wegen einem nicht richtig widergegbenen Funkspruch und einer so fadenscheinigen Legende versehen und dazu eine Riesenrecherche zu betreiben.
Er suchte den Ringel und sein jun. glaubt wohl immer noch an das Märchen. Der Funkspruch war so simpel und einen Ringel hatten nun einmal Obst. Hans Seuffert und Obstlnt. Paule Enke erschaffen, um Wyst damit zu legendieren. Dann ging es mit den falschen Namen versehen über die SU und Polen wieder zurück und landete als hanebüchnerer Unsinn in den bundesdeutschen Redaktionstuben und daraufhin ging Stein in die Spur, über Wien, bis hin in die Schweiz.
Na, wenn das keine sinnvolle Art darstellt, wie man Geld ausgeben sollte, für nichts und wider nichts, dann weiß ich alles?
Das Einzige, was man Stein zu Gute halten muß, sein Zufallstreffer mit dem Klosterschatz von Petschur, aber auch nur dem Umstand geschuldet, dass ein subalterner Beamter des AA geplappert hatte, was ihm gar nicht zustand.
Oh jeh, der große BZ Sucher.
MfG
Conny
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