hallo Leute,
Hab in den Letzten Jahren viel herumprobiert und experimentiert.
Leider bis heute kein Pi-Gerät gebaut. Weis nicht so genau...- sind zur zeit immer noch Rostnägelfinder
und man gräbt sich Blasen an die Hände (ein Sondler der sich nicht in archäologisch ausgewiesenen Zonen rumtreibt (gibt Ärger) findet eh nur Müll. (Ausnahme Millitariasucher .....- Knarren, Granaten, Munition und Sprengstoffe nehm ich z.B nicht mit oder meld sie).
Also: der Selbstbau von Vlf-Geräten >>>>>>>(lohnt sich zwar nicht, weil viel Geld für Nebenkosten ausgegeben werden muß wie - Bücher, Lötzeug, Wickeldraht im Überfluß, unzählige Arbeitsstunden, Bauteile die man dann doch nie braucht, Platinen die man verätzt, eingebrannte Löcher im guten Küchentisch, mit Eisendreiclorid versaute Hemden, unzugängliche Garagen und Keller - weil mit Elektronikschrott zugestopft, beleidigte Freundin oder Ehefrau - weil vernachlässigt.... und am Ende funktioniert´s dann doch nicht richtig und alles war umsonst... tja... und manches mehr.......
Nochmal: der Selbstbau (Nachbau) von Vlf-Geräten ist das was dem Fliegenfischer seine Fliegen (nur für Insider) und dem Hobbypastler seine Träume (wenn mein Gerät beschlagnahmt wird bau ich mir morgen halt ein neues)
Leider: ist die Sache nich ganz einfach: Bauteile für die man mal kurz nach Sibierin oder China muß, Schaltpläne die 50 mal falsch abgeschrieben wurden (Fehler ist jedesmal an einer anderen Stelle)
und mindestens 30 Jahre alt sind.
Moderne Prozessor - Tech ist alles andere als leicht Kost und setzt ein mehrjähriges Studium voraus.
Aber das wirklich größte Problem - Schaltpläne für ein gutes VLF Gerät werden gehütet wie der Startcode für Atomraketen.
Deshalb: bin ich in den letzten Jahren dazu übergegangen Schaltpläne in Module zu zerlegen.
Von rückwerts - versteht sich..
Niderfrequenzverstärker mit Digitalschalter für Signalumwandlung und mit Stromversorgung (Stabilisierung);
Messverstärker mit Komparatoren und Trigger für Gleichspannungsignale;
Sende und Empfangteil mit Digitalschalter für Phasenabgleich und Gleichrichtung und mit Filter.
Vorteile: Übersichtlichkeit, bei Fehlern auf einer der Platine muß nicht alles neu gefertigt werden, man kann experimentieren und findet eventuelle Fehler leichter
aber vor allem, das Geheimniss der Detektoren findet sich vor der Gleichstom - Signal - Aufbereitung - man kann also vorne ganz was neues dranhängen ohne alles gleich neu fertigen zu müssen. (ich hoff das versteht man grad noch)
Nachteile: Das Ghäuse wird recht umfangreich, aber wenn alles funktioniert kann man dann alles auf ein einzige Platine schreiben (ich mach das nie)
Von Supertech mit Prozessor und Display halt ich nicht nur im Selbstbau nix.
1. Displays fressen Stom und Batterien sind teuer (wer hat sich nicht schon den kostbaren Suchtag versaut weil vergessen frisch Batterien mit zu nehmen).
2.Signalauswertungen (Discriminator mit visueller Anzeige ist Blödsinn weil der Winkel in dem das Metallobjekt im Boden steckt von keinem Disc dieser Welt erkannt werden kann und somit manche schöne Münze unendeckt bleibt bzw. falsch angezeigt wird)
3. Der Detektor spricht und ein erfolgreicher Sondler muß diese Sprache verstehen, um dynamisch große Flächen absuchen zu können. Dabei ist ein Augenmerk auf die Landschftsformation wichtiger als die relativen Nummern auf einer kostspieligen "Stimmt eh ned genau Anzeige"
Das wichtigste, Die Discfunktion ist nach maximal 30 cm zu Ende. Wer hat mit einem Supersignal noch keine Hufeisen vom Ochsen ausgegraben (die Dinger liegen genau so tief wie die Sesterzen)
Ja nun: zum Punkt,
ich suche Gleichgesinnte mit etwas Ahnung von Detektor-Elektronik, die mit mir ein Detektor - Projekt in Modulbauweise ausarbeiten möchten, in der oben genannten Reihenfolge
damit es dann zum Schluß doch nicht so teuer wird und die Profis uns mit ihre Gehimniskrämerei irgend wo runter rutschen können.
und wenn morgen der Detektor weg ist bauen wir uns einen Neuen
Tiroler
Hab in den Letzten Jahren viel herumprobiert und experimentiert.
Leider bis heute kein Pi-Gerät gebaut. Weis nicht so genau...- sind zur zeit immer noch Rostnägelfinder
und man gräbt sich Blasen an die Hände (ein Sondler der sich nicht in archäologisch ausgewiesenen Zonen rumtreibt (gibt Ärger) findet eh nur Müll. (Ausnahme Millitariasucher .....- Knarren, Granaten, Munition und Sprengstoffe nehm ich z.B nicht mit oder meld sie).
Also: der Selbstbau von Vlf-Geräten >>>>>>>(lohnt sich zwar nicht, weil viel Geld für Nebenkosten ausgegeben werden muß wie - Bücher, Lötzeug, Wickeldraht im Überfluß, unzählige Arbeitsstunden, Bauteile die man dann doch nie braucht, Platinen die man verätzt, eingebrannte Löcher im guten Küchentisch, mit Eisendreiclorid versaute Hemden, unzugängliche Garagen und Keller - weil mit Elektronikschrott zugestopft, beleidigte Freundin oder Ehefrau - weil vernachlässigt.... und am Ende funktioniert´s dann doch nicht richtig und alles war umsonst... tja... und manches mehr.......
Nochmal: der Selbstbau (Nachbau) von Vlf-Geräten ist das was dem Fliegenfischer seine Fliegen (nur für Insider) und dem Hobbypastler seine Träume (wenn mein Gerät beschlagnahmt wird bau ich mir morgen halt ein neues)
Leider: ist die Sache nich ganz einfach: Bauteile für die man mal kurz nach Sibierin oder China muß, Schaltpläne die 50 mal falsch abgeschrieben wurden (Fehler ist jedesmal an einer anderen Stelle)
und mindestens 30 Jahre alt sind.
Moderne Prozessor - Tech ist alles andere als leicht Kost und setzt ein mehrjähriges Studium voraus.
Aber das wirklich größte Problem - Schaltpläne für ein gutes VLF Gerät werden gehütet wie der Startcode für Atomraketen.
Deshalb: bin ich in den letzten Jahren dazu übergegangen Schaltpläne in Module zu zerlegen.
Von rückwerts - versteht sich..
Niderfrequenzverstärker mit Digitalschalter für Signalumwandlung und mit Stromversorgung (Stabilisierung);
Messverstärker mit Komparatoren und Trigger für Gleichspannungsignale;
Sende und Empfangteil mit Digitalschalter für Phasenabgleich und Gleichrichtung und mit Filter.
Vorteile: Übersichtlichkeit, bei Fehlern auf einer der Platine muß nicht alles neu gefertigt werden, man kann experimentieren und findet eventuelle Fehler leichter
aber vor allem, das Geheimniss der Detektoren findet sich vor der Gleichstom - Signal - Aufbereitung - man kann also vorne ganz was neues dranhängen ohne alles gleich neu fertigen zu müssen. (ich hoff das versteht man grad noch)
Nachteile: Das Ghäuse wird recht umfangreich, aber wenn alles funktioniert kann man dann alles auf ein einzige Platine schreiben (ich mach das nie)
Von Supertech mit Prozessor und Display halt ich nicht nur im Selbstbau nix.
1. Displays fressen Stom und Batterien sind teuer (wer hat sich nicht schon den kostbaren Suchtag versaut weil vergessen frisch Batterien mit zu nehmen).
2.Signalauswertungen (Discriminator mit visueller Anzeige ist Blödsinn weil der Winkel in dem das Metallobjekt im Boden steckt von keinem Disc dieser Welt erkannt werden kann und somit manche schöne Münze unendeckt bleibt bzw. falsch angezeigt wird)
3. Der Detektor spricht und ein erfolgreicher Sondler muß diese Sprache verstehen, um dynamisch große Flächen absuchen zu können. Dabei ist ein Augenmerk auf die Landschftsformation wichtiger als die relativen Nummern auf einer kostspieligen "Stimmt eh ned genau Anzeige"
Das wichtigste, Die Discfunktion ist nach maximal 30 cm zu Ende. Wer hat mit einem Supersignal noch keine Hufeisen vom Ochsen ausgegraben (die Dinger liegen genau so tief wie die Sesterzen)
Ja nun: zum Punkt,
ich suche Gleichgesinnte mit etwas Ahnung von Detektor-Elektronik, die mit mir ein Detektor - Projekt in Modulbauweise ausarbeiten möchten, in der oben genannten Reihenfolge
damit es dann zum Schluß doch nicht so teuer wird und die Profis uns mit ihre Gehimniskrämerei irgend wo runter rutschen können.
und wenn morgen der Detektor weg ist bauen wir uns einen Neuen
Tiroler