Hier mal die zwei gebräuchlichsten deutschen Gasmasken des Ersten Weltkriegs.
Nr. 1: Die GM15, auch "Gummimaske" genannt. Sie besteht aus gummiertem Baumwollstoff feldgrauer Färbung. Die Augengläser bestehen aus unzerbrechlichem Zellon. die bei dem Nachfolgemodell M17 vorhandenen Augenspinnen fehlen. Die Maske besitzt seitlich ausladende Falten (sogenannte Wischfalten), um mit einem Finger in die Maske die beschlagenen Scheiben blank putzen zu können.
Nr. 2: Die GM17, sie ist im Gegensatz zur GM15 aus Leder hergestellt, besitzt das gleiche Filtersystem und hat Augenspinnen, die die Funktion der Wischfalten ablösten.
Die letzten beiden Bilder zeigen die französischen Modelle ARS17 und ARS18.
Nr. 1: Die GM15, auch "Gummimaske" genannt. Sie besteht aus gummiertem Baumwollstoff feldgrauer Färbung. Die Augengläser bestehen aus unzerbrechlichem Zellon. die bei dem Nachfolgemodell M17 vorhandenen Augenspinnen fehlen. Die Maske besitzt seitlich ausladende Falten (sogenannte Wischfalten), um mit einem Finger in die Maske die beschlagenen Scheiben blank putzen zu können.
Nr. 2: Die GM17, sie ist im Gegensatz zur GM15 aus Leder hergestellt, besitzt das gleiche Filtersystem und hat Augenspinnen, die die Funktion der Wischfalten ablösten.
Die letzten beiden Bilder zeigen die französischen Modelle ARS17 und ARS18.