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Aus Reimanns Buch..

Begonnen von JG4, 01.02.2007 - 09:29

# Conny

Conny
    • Mitglieds ID: 21
  • 4.102 Beiträge
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Geschrieben 04.02.2007 - 23:06

Na, ganz so war es nicht.
Manfred wurden im Laufe der Jahre zig Bilder vorgelegt und er erkannte einige Personen, bloß hatten die nicht immer etwas mit der Sache zu tun. Die Stasi hatte ihm oft mit Schverhalten konfrontiert und sofort aus dem Stand bastelte er eine Geschichte darum. Allerdings die echten Informationen, die er der Stasi lieferte, haben sie als Fake abgetan. Dumm gelaufen, würde ich meinen. Wenn er Angaben über den Stab Brinkmann machte oder über die Einheit, der er einmal angehörte, wurde es sofort als Ulk abgetan, weil die "neunmalklugen Superhirne" nicht einmal in der Lage waren bestimmte damit in Verbindung stehende Zahlendreher zu erkennen oder wenn er die Sammlung Chartorisky als Jagiellonenschatz bezeichnete, was es im übertragenen Sinn ja auch ist, dann hatten sie eben Pech gehabt. Dumm gelaufen, wenn man keine Ahnung der Materie hatte.

Was hatte er Enke und Seuffert bei einem Treffen gesagt (mir schon in 76)? Sie sollten einer Gruppe internationaler Journalisten den Vertrag zeigen, der mit vielen Siegeln versehen sei, aus dem hervorgeht, wem das BZ gehört und er würde den Standort preisgeben. Vom Werderschen Vertrag hatten die "Profis" null Ahnung. Ich könnte die Beispiele bestimmt noch fortführen.

Popp hat er nur einmal in Reihardtbrunn beim Tanken getroffen, weil er Sprit aus dem Tankwagen von Effenbergs Konvoi bekam. Das war Alles.

Er könnte Wyst gekannt haben und da bin ich sogar fast sicher, weil einige Personen im Raum Westsachen, speziell Schlema und Hartenstein zeitweise gleichzeitig dort lebten. Das Gesagte betrifft auch Elsterberg. Sowohl Effenberg als auch Wyst wohnten dort zeitweise.

Gute Nacht

Conny