Man hatte uns erzählt, daß da ne Mege "los war" im Krieg. Aber nix genaues.
Jedenfalls gab es auch das Gerücht das "Olle Hermann" (danke günni ) dort seine Kunstgegenstände
in einer Karsthöhle hat verstecken lassen. So nach dem Motto "ne Menge Lkws beobachtet, die beladen reinfuhren und leer wieder raus".
Das kuriose war jedenfalls, daß das Waldstück (nahe irgendeiner Mühle, hab den Namen vergessen) was wir absondelten komplett
gepflastert war mit Granatsplittern und durchfurcht von Trichtern. Aber absolut keine Hülsen zu finden. Wir fanden ausserdem nichts von dem man vermuten könnte es sei Verteidigenswert gewesen. Lediglich einen Laufgraben und ebenfalls einen alten Bunkereingang mit einer etwas "zu neu" anmutenden Stahltür....
Ansonsten noch neben einem Waldweg ein gepflegtes Grab eines unbekannten Soldaten.
Hab das damals nicht weiter verfolgt, würde mich aber trotzdem sehr interessieren was da los war.
Gruß,
Eiermaler
Bearbeitet von Eiermaler, 09.08.2007 - 21:41.