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Ich will jetzt keine vollständige Bedienungsanleitung schreiben, nur ein paar Details.
Nicht irreführen lassen bei den englischen Merkzetteln, speziell zum Thema "rubber washer", Gummischeibe.
Die Gummischeibe baut man mit ein, aber mit Vorsicht.
Die deutsche Übersetzung hat einen Fehler. Es gibt beim V2.0 kein Boostprogramm.
Man liest sich die Bedienungsanleitung durch und macht sich mit der Bedienung und den einzelnen Funktionen vertraut.
Mit ein bißchen Erfahrung lernt man das schnell.
- Sensitivity
- Diskriminierung
- Manuelle Kalibrierung der Bodenmineralisierung (das muss vor Ort testen, eine Art "Pumpen" über dem Boden)
- Automatische Einstellung der Bodenmineralisierung
- Treshold (wie beim Funken, zur Unterdrückung des Hintergrundrauschens)
- Etliche verschiedene Suchton-Arten (man sucht sich die nach eigenem Geschmack aus)
- Tonhöhe
- Edelmetallfilter
- Einige verschiedene vorprogrammierte Suchprogramme
Anzeige:
- Tiefe
- Conf. (Die Wahrscheinlichkeit eines Fundes)
- Leitwert
- Bodenmineralisierung
- Batteriestatus
- Die verschiedenen Menüs
Arten der Suche:
- Allmetall statisch und nicht statisch
- Mit Diskriminierung
- Pinpointen (durch Drücken des Kippschalters, sehr praktisch)
Zuerst ist man abgeschreckt von all dem "Schnick-schnack", aber man gewöhnt sich sehr schnell dran. Nur für die manuelle Kalibrierung der Bodenmineralisierung werde ich mir die Bedienungsanleitung mitnehmen.
Ich habe zuhause ein paar Tests mit Münzen durchgeführt. Wobei, innerhalb einer Wohnung hat man eine wahres Sound-Gewitter. Der Detektor empfängt alles, den Stahlbeton, Stromkabel usw.
Die Sensitivity misst bei größer 90 u. U. die eigenen Schaltkreise.
Erster Test:
Bei einem Abstand zur Münze von ca. 23 cm (Luftwert) schlägt der Detektor bei einer Empfindlichkeit von 80 (max. 99) schon Überlastungsalarm. Bei meinem alten Detektor war das die größte, angezeigte Tiefe. Vielleicht hat auch der Boden im Gebäude etwas gestört.
Das sind alles Trockenübungen, das muss vor Ort getestet werden.
