zu Dietrichs Beitrag
Danke für deinen schönen Beitrag. Ja, das man es in Sachsen nicht gerade einfach zu haben scheint, zeigte damals schon das statuierte Exempel an den Moritzburger Funden (Wettiner-Schatz __ Hier ist natürlich die Rechtsfrage eine andere. Es gibt sie ja noch, die rechtmäßigen Erben). Aber trotzdem wäre es interessant zu wissen: Ist man da als Finder glücklich, weil man etwas im Leben wahrscheinlich einmaliges gefunden hat? Oder bedauert man es gleichzeitig, dass man Opas langweilige Bierdeckelsammlung nicht so herzerwärmend fand?
Fakt ist: Bodenschätze gibt es hier nicht nur in mineralischer Form. Ich denke auch, dass Moritzburg nur ein kleiner Anfang war. Gerade in diesem Terrain macht man sich schon verdächtig, wenn man mal ne Wurzel im Wald "wässern" geht...
Zudem hängt uns hier ja auch noch diese Bernsteinzimmer-Geschichte im Kreuz, die aller naselang mal wieder neu belebt wird - wie immer ohne Resultate...
Ich denke, das (Halb-)Wissen darum, dass die Böden hier noch mehr zu bieten haben und die Angst, das so ein "Laie" den Fund seines Lebens macht, sind groß.
Gruß
Alex
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Sondeln in Sachsen
Begonnen von Sondler1813, 29.11.2008 - 16:31#
Geschrieben 03.07.2011 - 16:23