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Bunker In Königsberg

Begonnen von drechsler, 09.03.2005 - 20:41

# drechsler

drechsler
    • Mitglieds ID: 441
  • 476 Beiträge
  • Dabei seit 07-03 05
  • 10 Themen
  • 0

Geschrieben 09.03.2005 - 20:41

hallo leute !

meld.gif ich bin hier bei euch neu,aber nicht neu in der materie.
mich interessieren noch verschlossene hohlräume aus der zeit ende zweiter weltkrieg,und auch die suche nach den resten des bernsteinzimmers.
ich komme aus dem großraum würzburg und mich würde interessieren ob es in meiner nähe noch jemand mit ähnlichen interessen gibt.
ich habe mir vor einiger zeit so zimlich alles an büchern besorgt was zu kriegen war.
im quellenverzeichnis von heinz schön bin ich dann auf juri iwanow "von kaliningrad nach königsberg" gestoßen.
das ist meines wissens so zimlich das einzige was man von der "russischen suche "nach kunstgegenständen in ostpreußen bekommen kann.
auf den seiten 161 u 162 erzählt der autor der im april 1945 nach königsberg kam und an der suche nach verschollenen kunstschätzen beteiligt war, vom auffinden der korespondenz zwischen herrn dr rohde und rsha.
nach diesem schreiben müßte sich das bernsteinzimmer (in königsberg ? ) in einem bunker drittes deck an einem völlig sicheren ort befinden, außerdem sei der eingang zum bunker maskiert.
bei dem wort "maskiert" mußte ich an rudi und gustav wyst denken von denen ich eigentlich nicht so sehr überzeugt war, aber diese querverbindung würde passen.
und noch eines paßt dazu, nämlich enke. sicherlich unbewußt und auch ungewollt erzählt er wo sich dieser bunker sehr wahrscheinlich befand, was dann aus dem bernsteinzimmer geworden ist und wo es sich heute befindet kann man sich dann selbst ausrechnen.
boris jelzin hat (wenn man ihn richtig interpretiert) diese version (sehr wahrscheinlich hatte der
alkohol seine zunge etwas gelockert) auf anfrage hin bestätigt.
ich bin später nach königsberg gereist und habe mir die schauplätze des geschehens mal angesehen,hat mir übrigens sehr gut gefallen dort .
bei der gelegenheit habe ich mir auch einige der außenforts, vor allem fort nr.III, in dem wesentliche teile des prussiamuseums versteckt waren, angesehen,dort gäbe es sicherlich
noch möglichkeiten sich zu betätigen.
aber für heute soll das mal reichen, vielleicht fällt ja jemandem etwas dazu ein.

mfg drechsler