An Sododmundgomorrha,
nun ein präziser Bodenabgleich heisst, das Gerät wird auf die konkret vorliegende Bodenverhältnisse (also im wesentlichen der Mineralisationsgrad) so abgestimmt, dass die maximale Empfindlichkeit erreicht wird, sprich die größtmögliche Tiefe und daraus resultierend natürlich auch die Kleinteilempfindlichkeit. Ein Zustand den die meisten Sondengänger sicherlich anstreben werden, von mal ganz speziellen Suchbedingungen abgesehen. Und dafür bieten die Geräte prinzipiell drei Möglichkeiten, der Bodenabgleich ist fest eingestellt, die schlechteste Variante,automatische Abstimmung (der Bodenabgleich erfolgt permant durch das Gerät selber) und die manuelle. Bei den ersten zwei Varianten habe ich nicht viel Möglichkeiten. Die Manuelle abstimmung erfolgt meistens über ein Potentiometer (Verstärkung u. Empfindlichkeit ist hier zusammengefasst) oder eben getrennt über zwei Drehregler, wenn der Treshold noch dazukommt dann gegebenfalls noch ein dritter Drehregler. Wobei die manuelle Abstimmung in der Regel das beste Ergebniss bringt.
An Big Morpheus,
Ausgangspunkt meines Einwandes war die Äußerung von dir das der F5 eine Gurke wäre und das ist er Bestimmt nicht. Ich muss das Gerät auch nicht in der Hand gehabt haben, ich kann die technischen Spezifikation im Internet lesen und weiß das die Firma Fisher nicht erst seit gestern Detektoren baut. Ich wollte auch damit nicht gesagt haben das der F5 besser wäre als der Goldbug oder GMP. es kommt halt auf den Einsatzzweck an und den Nutzer. Manche mögen eine Gerät wo sie nur einschalten müssen und dann losgehen können, manche wollen ihren Detektor digital, also per Menüführung, programmieren wie beim alten guten DFX und manche möchten möchten mittels Drehregler die Funktion steuern, jeder wie er es mag. Wichtig ist nur das ich das Gerät richtig bedienen kann.
Gruß Zimbo