neolithische Keramik restauriert

Hallo Daniel ich hab mal gerechnet in etwa 120 Stunden denke ich. Hallo cornus es gibt auch  typische Bandkeramische Scherben dazu auch silexgeräte auch ein Bruchstück von einer geboren Steinaxt bei dem währe ich auch in der Linearbandkeramik und Knochennadeln - das past auch alles. ( leider habe ich keine Fotos) wie gesagt es stammt von einem unkontrollierten Aushub also weis man ja nicht wie es srategrafisch gelagert war. Im ganzen Fundus nicht ein Artefakt aus Bronze außer einem spinnwirtel der so auch in der Bronzezeit vorkommen könnte. Ansonsten kein Hinweis . Archäologisch wurde nur die Infrastruktur der neuen Siedlung  also die Straßenlage und Kanalisation ,die Baugruben aber nicht bearbeitet - deswegen kam es ja zu der Rettungsaktion von dem alten Herren, der übrigens bis dahin nichts mit Archäologie zu tun hatte. Jetzt hat er sich eine schöne Vitrine gebaut und will den kleinen Fundus bewahren. Den ganzen Rst der Scherben den bekomme ich zur Sicherung in Obhut da ich an dem Fundplatz, als es früher noch Äcker waren schon Jahre gesucht habe, ein gewaltiger Input an Keramik kommt da auf mich zu. Hallo artreeides, wie gesagt ich habe ähnliches in unserer Gegend so auch noch nicht gesehen (Nordbayern). Habe recherchiert und bin nicht wirklich befriedigt weitergekommen Das große " Bombenförmige Gefäß mit den Fingertupfen bei einem einzelnen Schebenf - ja würde  ich auch auf frühe Bronzezeit tippen aber in Angesicht des kompletten Topfes wieder eher nicht. Und was ich so über die Magerung mit Spelzen gelesen habe währe die Einordnung bei etwa 4000 4500 vor Christus.

liebe Grüße und ein schönes restweihnachten

petrus

Bearbeitet von petrus, 26.12.2020 - 16:49.