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Bohrung nähe Jonastal

Begonnen von Andy66, 18.12.2007 - 20:26

# Conny

Conny
    • Mitglieds ID: 21
  • 4.102 Beiträge
  • Dabei seit 26-10 04
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  • 0

Geschrieben 21.12.2007 - 14:08

Eine >Wünsch Dir was Rute< ist ja nun kein geeignetes Messverfahren, um im Anschluß kostenintensive Technik einzusetzen. stupid.gif Der Glaube soll zwar Berge versetzen können, aber dabei liegt die Betonung auf können. Schwarz auf weiß ist immer noch besser oder aber, tatsächlich gemessen. Es schafft Klarheit und spart Kosten.

Übrigens wurde in Altenburg vor einem Jahrzehnt auch gemessen und dazu richtig, bloß an der falschen Stelle gebuddelt und dass, vorsätzlich. Da stellt man sich dann allerdings die Frage, warum und zu welchem Zweck solch Handeln. In diesem konketen Fall stimmten die Messergebnisse dazu noch mit den Aussagen von echten Zeitzeugen überein. So etwas soll es auch geben.

Mir persönlich ein absolutes Rätsel, wenn man sich auf solche Verfahren verlässt, selbst wenn sie teilweise bestimmte Ergebnisse vorweisen können. Es hätte doch gereicht, sich an den Luftbildern zu orientieren. Gerade in dem Bereich Straße nach Bittstädt/Löbchen. Na ja, wenn es steuerlich absetzbar ist, dann ist es gut. Ansonsten haben viele Leute noch zu viel Geld für sinnlosen Unfug übrig. Die Dummen sterben eben nicht aus, sondern wachsen nach. sensationell.gif

Ob man so etwas einmal nutzbringend (hier auf den Eigennutz bezogen) anwenden sollte?


Ich wünsche den Jonastalern ein Frohes Fest


Conny