Neverending Story: Walchensee....

Ich weiss, die alten Hasen wird es nerven, aber auch nach mehrmaligem Studium der Primärquellen im Buch von Esser (www.reichsbankgold.de), steht für mich immer noch nicht vollkommen fest, wie, wann und wo alle vergrabenen Werte im Bereich des Steinriegels/Altlachs/Klausenkopfs,/Simetsbergs aufgefunden wurden….
Irgendwie passen die Listen nicht zusammen…
Vielleicht könnte Conny etwas Licht ins Dunkle bringen!?

Folgende Werte wurden definitiv von Netzeband am 26.April an Rüger zur Verlagerung übergeben:

1) 364 Beutel mit jeweils 2 Goldbarren (Vergraben in einem einzigen Depot!)
2) 25 Kisten mit Gold (Ebenfalls vergraben laut Aussage von RB-Sekretär Will)
3) 96 (90 Beutel und 6 Kisten) verschiedene Devisen (Versteckt und verlagert in Einzeldepots)

Die 34 Druckplatten und 9 Briefe der Reichsbank sowie einige verschlossene Pakete mit Privateigentum prominenter Vertreter des Dritten Reiches wollen wir mal zur Vereinfachung hier vernachlässigen.

Folgende Werte wurden bewiesenermaßen aufgefunden:

1) Das Golddepot mit den 364 Beuteln. (8. Juni 1945)
2) Ein Großteil der Devisen (Mindestens 2 von 3 Depots!)
3) 4 Kisten mit Juwelen (Aussage Freischel)

Es stellen sich diverse Fragen:
Woher kamen die Diamanten, die in Netzebands Unterlagen nirgendwo vermerkt sind?
Wo sind die 25 Kisten Gold abgeblieben?
Sind diese 25 Kisten „Gold“ eventuell identisch mit den 4 aufgefundenen Kisten „Diamanten“ + 20 weiter Kisten „Diamanten", von denen Freischel spricht…?

Kann jemand helfen, Ordnung in das Chaos zu bringen oder kennt jemand weitere definitive Beweise über das Auffinden der hier aufgeführten Stücke???

Bin für jeden Ansatzpunkt dankbar! :yeap

Bearbeitet von Auftragssucher, 18.04.2005 - 18:30.