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Neverending Story: Walchensee....

Begonnen von Auftragssucher, 18.04.2005 - 18:30

# einstein 2

einstein 2
    • Mitglieds ID: 2.759
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Geschrieben 17.01.2007 - 19:37

Hallo Pituli,

die Sache öffentlich machte erstmalig wohl zuerst eine Serie in Qick - glaub ich zumindestens - da sprach Henriette von Schirach über das Walchenseegold. Auch in der weiteren Zeit hielt sich das Gerücht vom Golde.
Die Amis selbst haben ja 1945 den großteil der Werte gehoben, forschten aber bis 1948 nach den restlichen Werten.

1984 machten sich eine Gruppe von Sondlern gemeinsam auf dem Berg und fanden einige persönliche Dinge der G-Jäger, die Höhle von Neuhauser und den großen Felsen mit den Inschriften.
Auch dürfte R. Ostler mit seinen Schatzbüchern daran teilhaben das dass Interesse nie versiegt ist/war.

Elender und Sayer machten dann die bekannte Tour. Warum Sie auf den Simetsberg gingen bleibt wohl ihr Geheimnis. Soll ja eine persönliche Mitteilung von Treichel an einen Kameraden gewesen sein das dort am Berg noch was vergraben ist. Ausgang ist ja bekannt.
Das Problem alles Sucher ist/war; Sie haben alle die Wetterverhältnisse nicht berücksichtigt. Die Zeit um die es geht war vom 30. April - 4. Mai. Dann war alles gesichert. Am 5. war schluss mit dem Krieg im Gebiet.

Am Fuss des Simmetsberg wurden nur Devisen vergraben, die sämtlich gefunden. Auch waren zeitgleich eses, AA und G-Jäger am Steinriegel zum Verbuddeln. Auch Otto gab sich die Ehre. Das Zwischenlager Einsiedel hortete viel mehr als Netzeband aufschrieb. Netzeband ist sowiso eine schräge Figur. Man sollte sein Tagebuch nicht zu ernst nehmen. Z.B. seine Fahrt zurück um das Notenbankpapier wieder zu holen. Alles dummes Zeug. Netzeband hatte einen anderen Auftrag den er auch ausführte.

Pfeiffer selbst war nur in die Endverlagerung eingebunden. Im Nachlass von Ihm gibt es einen 18-seitigen Report der die Verbergungsaktionen genau beschrieb.
Es fehlen nach einige Pakete mit Überseeaktien, persönliche Dokumente, etwas mehr als 100 Barren a`12,5kg und etwa 85 Münzsäcke a`15kg. Mehr als die Hälfte davon waren össtereichische aus der Staatbank Wien.

Das Problem am Steinriegel ist halt die Größe . Wem man nich weiss in welcher Ecke oder auf welcher Höhe man suchen muss ist es zwecklos. Der Nachlass von Pfeiffer liegt in Argentnien. Auch sein unehelicher Sohn. Man musste halt alle Aussagen abklopfen, persönliche Beziehungen mitheranziehen, Freundschaften/Seilschaften dazuziehen usw. Ziemlich trockene Sache.

Zu Pfeiffer; Er war ein Feigling und ein menschlisches Wrack. ER ging zur MP nach Bad Tölz und steckte den Amis das Goldversteck und Teile der Devisen. Nicht Rüger wie fälschlicherweise behauptet. Er und Rauch machten mit den Amis Kasse. Die kleinen Depots behielt er für sich. Er und Rauch feierten rauschige Feste danach in Bad Tölz usw. Hubert von Blüchow, der Waterloobezwinger versilberte rund 25 Tonnen Fondgold - teils japanische Barren und schiffte mit der Dolderolinie und dem Rattenlinien-Chef aus Bern Herrn Fulder nach Argentinien.

Fazit; Es geht nach meinem Kenntnisstand am Walchensee nach um die Menge von 3700 Gold, etwas Devisen einen Berg von Aktienpaketen und diverses Schmuckzeug.

Schätze das war auf die Schnelle alles was ich aus de, Gedächtnis hab. Müsste halt nochmals nachschauen wen Interess besteht. Dann wirds deutlicher. Dann aber bitte per PN.

Einstein 2