Wieso nimmt man an, dass es frustrierend sei? Könnte man im Alter eventuell eine andere Position eingenommen haben, als in jüngeren Jahren? Denk einmal darüber nach. Könnte es auch sein, dass man es als Befriedigung empfindet, etwas nicht preiszugeben oder preisgeben zu müssen? Meine Postion und Sicht der Dinge hat sich im Laufe der Jahre um einge Grad verändert. Dazu reicht es doch, wenn ich im Roman den Sachverhalt schildere. Da schlage ich gleich viele Fliegen mit einer Klappe; was ja auch beabsichtigt ist. Der Roman dient nicht nur als Einnahmequelle. Sei gewiss, er ist Vehikel für andere Beweggründe, die ich hier garantiert nicht benennen werde. Könnte es sein, dass es mir Freude bereitet, zu sehen, wie sich bestimmte Dinge im Hintergrund bewegen. In dieser gesamten Angelegenheit laufen über 99% der Aktionen nicht auf offiziellen Veranstaltungen, noch auf Internetforen ab. Trotzdem geht es recht munter zu. Ihr seht es nicht und müßt es auch nicht sehen, weil es Euch nicht betrifft. Das geht wirklich nur die Betroffenen und Akteure an. Es ist für mich nicht nachvollziebar, warum Frust aufkommt, wenn man Leute nicht einbeziehen will. Ich kümmer mich doch auch nicht um deren Angelegenheiten, noch versuche ich mich dort einzubringen. Man sollte doch zufrieden sein, dass man partielle Informationen erhält.
MfG
Conny
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Auf der Suche n. d. Bernsteinzimmer
Begonnen von Harras, 30.06.2007 - 14:13#
Geschrieben 02.07.2007 - 12:01