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@alle gradiometer interessierten:

ich lasse mich sicher auf keine absoluten suchleistungsbeschreibungen ein ...

... aber ... ein gradiometer ist auf keinen fall etwas für gold- oder münzensucher, hohlräume wirst du immer anhand der datenauswertung erkennen, nicht unbedingt durch spektakuläre gradienten, eher durch die abzeichnung von umrissen.

die fähigkeit metalle anzuzeigen beschränkt sich natürlich auf magnetisierbares metall oder aber bei grossen mengen auf das vorhandensein eines gestörten (sonst homogenen) erdmagnetfeldes.

ist also alles relativ ... besonders wenn man bedenkt, dass 5000 jahre alte 10x10cm pfostenlöcher zuverlässig detektiert werden (es liegt eine störung des magnetfeldes vor), so ist es also durchaus denkbar auch einen einzelnen goldbarren zu finden.

meiner meinung ist das gradiometer das einzig zuverlässige hilfsmittel grosse flächen auf unnatürliche einschlüsse hin zu detektieren.

gruss an alle