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Hallo zusammen,
bestimmt haben die meisten von euch diesen Filmbeitrag gesehen. Jürgen P., bekannt auch von den Dokus auf NTV bzw. N24 über die Suche nach Wertdepots aus dem 3. Reich am Walchensee und bei Mittenwald, hat sich mal wieder mit neuen "Mitarbeitern" umgeben, um am Ende doch wieder erfolglos zu sein.
Die Munitions- und Ausrüstungfunde der Wehrmacht zählen bei mir nicht.
Jedoch fand ich die silberne "Landmünz" des Berliners recht bemerkenswert und toll erhalten!
Diese ganze Recherche mit Luftbildern und alten Fotos finde ich zwar interessant, aber nicht wirklich hinweis- und erfolgreich. Ich selbst war vor vielen Jahren mit J.Proske und anderen Suchern auch am Walchensee zum Suchen, aber der Boden dort ist stellenweise so stark mineralisiert, das man das mit den Geräte Einstellungen nicht ausblenden kann.
Dann der Einsatz des NVA -Magnetometers: Wozu? Damals wurden Holzkisten und Säcke mit goldenem Inhalt vergraben, Metallbehälter waren nur schwer...Außerdem ortet ein Magnetometer kein Gold, sondern nur Eisen bzw. Ferromagnetische Metalle, das sollte J.P. eigentlich wissen....
Ich denke, das war nur protzen mit seiner Ortungstechnik....Was wäre denn gewesen, wenn tatsächlich vor laufenden Kameras Gold, Diamanten und andere Edelsteine gefunden worden wären?
Das wäre nur der Auslöser für einen laaangen Rechtsstreit mit dem Staat, privaten Grundstückseigentümern und seinen "rekrutierten" Sucherfreunden" gewesen, das ist meine Meinung.
Wenn ich nach solchen dubiosen Wertsachendepots oder anderen Preziosen aus der Zeit vom Ende des 2. Weltkrieges suchen würde, dann nur diskret und nur für mich, ohne das an die große Glocke zu hängen...
Meine Meinung ist, das Herr P. nur Geltungsbedürfnisse hat und durch die Medien nur sein Selbstwertgefühl steigern will und sein Interessengebiet "Reichsbankgoldsuche" und so kommerziell vermarktet.
Sowas macht KEIN! anderer Sucher, es sei denn, es gilt über die örtliche Presse etwa einen Flugzeugabsturz in den letzten Kriegswochen aufzuklären....
Ich würde Herrn P. empfehlen, statt nach irgendwelchen Wertdepots in sehr schwierigem Gelände weiter erfolglos zu suchen, sich wieder mit "normaler" Schatzsuche, nach Münzen, Knöpfen, Schmuck, historischen Waffenteilen (mehr als 100 Jahre alt), zu beschäftigen...Die ist nämlich weniger anstrengend und wesentlich risikoärmer...
Was sind eure Meinungen zu diesem Thema?
bestimmt haben die meisten von euch diesen Filmbeitrag gesehen. Jürgen P., bekannt auch von den Dokus auf NTV bzw. N24 über die Suche nach Wertdepots aus dem 3. Reich am Walchensee und bei Mittenwald, hat sich mal wieder mit neuen "Mitarbeitern" umgeben, um am Ende doch wieder erfolglos zu sein.
Die Munitions- und Ausrüstungfunde der Wehrmacht zählen bei mir nicht.
Jedoch fand ich die silberne "Landmünz" des Berliners recht bemerkenswert und toll erhalten!
Diese ganze Recherche mit Luftbildern und alten Fotos finde ich zwar interessant, aber nicht wirklich hinweis- und erfolgreich. Ich selbst war vor vielen Jahren mit J.Proske und anderen Suchern auch am Walchensee zum Suchen, aber der Boden dort ist stellenweise so stark mineralisiert, das man das mit den Geräte Einstellungen nicht ausblenden kann.
Dann der Einsatz des NVA -Magnetometers: Wozu? Damals wurden Holzkisten und Säcke mit goldenem Inhalt vergraben, Metallbehälter waren nur schwer...Außerdem ortet ein Magnetometer kein Gold, sondern nur Eisen bzw. Ferromagnetische Metalle, das sollte J.P. eigentlich wissen....
Ich denke, das war nur protzen mit seiner Ortungstechnik....Was wäre denn gewesen, wenn tatsächlich vor laufenden Kameras Gold, Diamanten und andere Edelsteine gefunden worden wären?
Das wäre nur der Auslöser für einen laaangen Rechtsstreit mit dem Staat, privaten Grundstückseigentümern und seinen "rekrutierten" Sucherfreunden" gewesen, das ist meine Meinung.
Wenn ich nach solchen dubiosen Wertsachendepots oder anderen Preziosen aus der Zeit vom Ende des 2. Weltkrieges suchen würde, dann nur diskret und nur für mich, ohne das an die große Glocke zu hängen...
Meine Meinung ist, das Herr P. nur Geltungsbedürfnisse hat und durch die Medien nur sein Selbstwertgefühl steigern will und sein Interessengebiet "Reichsbankgoldsuche" und so kommerziell vermarktet.
Sowas macht KEIN! anderer Sucher, es sei denn, es gilt über die örtliche Presse etwa einen Flugzeugabsturz in den letzten Kriegswochen aufzuklären....
Ich würde Herrn P. empfehlen, statt nach irgendwelchen Wertdepots in sehr schwierigem Gelände weiter erfolglos zu suchen, sich wieder mit "normaler" Schatzsuche, nach Münzen, Knöpfen, Schmuck, historischen Waffenteilen (mehr als 100 Jahre alt), zu beschäftigen...Die ist nämlich weniger anstrengend und wesentlich risikoärmer...
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