Hallo!
Ich möchte hier mal einen kleinen Tipp geben und gleichzeitig fragen, wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Bei meinen Suchen habe ich schon etliche alte, aufgelassene Steinbrüche angetroffen. Teilweise sind die auch noch in der Neuzeit genutzt worden, andere wohl schon länger aufgelassen.
Egal welche, bei allen ist immer größte Vorsicht geboten: Sturzgefahr, abbröckelndes Felsmaterial, Spalten, Drähte, etc. !
Interessant ist dabei das Umfeld der Steinbrüche. Hier lässt sich immer etwas finden. Natürlich auch viel Schrott, aber häufig auch Objekte, die das Sondlerherz höher schlagen lassen. Es stellt sich dann die Frage, ob die Steinbrüche derart alt sind, dass sie schon in der Antike genutzt wurden oder ob es hier einfach nur ein interessanter Ort war, an dem es sich zu rasten lohnte.
Nach langer Zeit war ich mal wieder für ein Stündchen unterwegs und habe so einen Ort aufgesucht.
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Bei der Suche gab es dann ein Signal und das lag in dem Fundloch
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Es kam dann noch ein Beschlagteil hinzu und der übliche Schrott der in so einer Umgebung anfällt.
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Die Münze, ein soli invicto des Constantin, erste Prägestätte in Trier, ist jetzt nicht der Renner, aber sie wäre wohl als VZ einzustufen, wenn da nicht die Patina abgeplatzt wäre.
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