Hab grad noch mal den Kopter ausgelesen. 12% ist meines Wissens das absolute Minimum, dann wird die Notlandung erzwungen! Bei 8% ist der Akku tiefentladen - und die Kiste fällt wie ein Stein! (hab meine Akkuschwelle auf 20% runter gesetzt um die Flugdauer ziemlich auszureizen
seit vorsichtig mit Dingen,von denen ihr keine Ahnung habt(das schrieb ich jetzt einfach mal so salopp ,ohne dass es direkt auf dich gemünzt ist )
Modellbau war noch NIE etwas für jedermann,der sich nicht eingehend mit der Materie beschäftigt. Insbesondere was Elektroantriebe angeht mit teils brutalen Stromflüssen.
Lithiumakkus erfordern darüber hinaus noch mehr Kenntnisse als die althergebrachten techniken.
Wenn du die Flugdauer ausreizen willst,dann interessieren die 20% in dem Fall überhaupt nicht,denn man muss erstmal wissen auf welche RESTSPANNUNG sich dies bezieht und so programmiert oder eingestellt wurde..Das ist das wenigste. Ob der Akku überhaupt zu 100% für diese Anwendung geeignet ist usw.
Generell: je weiter ein Akkus ausgereizt wird umso kürzer die Lebensdauer.
Dabei kommt: ich versuche ein supersimples Beispiel was vielleicht jeder versteht:
Ein Gerät benötigt 100Watt , bei 25V Anfangsakkuspannung wären das 4Ampere Strom die aus den Akkus gezogen werden.
Hat man nur noch 20 Volt ,dann werden 5 Ampere rausgezogen. Und das ,obwohl der Akku eigentlich mehr geschont werden sollte in diesem Stadium.Die innere Chemie wird immer ungünstiger. Und das wird teuer.
Um das beste Verhältnis zwischen Leistung und Lebensdauer eines Akkus zu ermitteln gibt es nur eins : Man muss die ganz konkreten Fakten des verwendeten Akkus kennen.In jedem Fall Finger weg von Billigramsch,grad bei so einer Anwendung.