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Einsatzbericht meines neuen Gemini3


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3 Antworten in diesem Thema

  #1
Extremschaufler

Extremschaufler

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Hallo,Fisher-Fans! Bin seit vorgestern stolzer Besitzer eines Gemini 3 und habe es am Wochenende auf verschiedenen Böden (Sand, braunerde, Lehm und Waldboden und feuchte Wiese getestet. Das Tuning ist recht anspruchsvoll, weil abhängig von der erwarteten Fundgröße(3- und 6-pfünder Kanonenkugeln) dem Abstand der Sendespule zum Boden und der Bodenmineralisation immer an der Empfindlichkeit und am Schwellenton justiert werden muss, damit man keine Phantommetall-Ortungsignale bekommt.Sonst kann man sich bis Australien durchbuddeln....der Hersteller empfiehlt eine Empfindlichkeitseinstellung von"7" auf einer 10-stufigen Skala.
Das bedeutet in der Praxis: Wenn mit der Einstellung wirklich ruhig gesucht werden kann, werden 1. nur Kleinere teile in Oberflächennähe geortet und es geht 2. viel Leistungsstärke verloren. Wird in der Einstellung 4 oder 5 gesucht, vielleicht an einer Warbird-Absturzstelle, dann werden wirklich nur Grossteile (Motoren, Naben, Fahrwerksbeine, Bordwaffen) usw.geortet.

Bei grossen Mörserkugeln und vergrabenen Kisten ist es genauso...Bloss, das man seinem Gerät und seinen Einstellungen unbedingt Vertrauen schenken muß, da schon 2m tiefes Graben im Lehmboden sehr viel Kraft kostet, wenn die Grube etwa 2x2m per Spaten und Schaufel groß bzw.tief wird. Das rote Kunststoffmaterial der Aussenschale sollte oder besser nicht? man mit dunklem oder Tarn-Klebeband abdecken, vielleicht auch das Metallgestell (das fällt dann bei Schlachtfeldbegehungen nicht schon von weitem auf) und man hat länger Ruhe. Da man das Gerät nicht so schwenken kann wie einen herkömmlichen Detektor, muß man auf einem Feld ein paar Bahnen mehr abgehen. Bei Systematischer Suche und entsprechendem Glück muss man nach 5-10 Geschützkugeln eh wieder zum Auto, sonst schleppt man ohne Ende...... Über wieviele Münzen, Pfeilspitzen, Uniformknöpfe usw.man allerdings rübergelaufen ist, ist eine andere Frage.

Ich persönlich mache auch Auftragssuche nach verlorenen evtl. jagdlichen Gegenständen und vergrabener Militaria sowie historischen, verschollenen Werten.Bestimmt gibt es noch viele, im 30-jährigem Krieg vergrabene Wertdepots und Kirchenglocken und so....Wenn man so wie in der Vergangenheit ich mit einem "normalen" VLF-Detektor in einem stark verschrotteten Garten nach einer vergrabenen Kiste suchen soll und sich dann bloß blamiert, weil so wegen der dauernden Anzeigesignale diese Kiste nicht einwandfrei präzise geortet werden werden konnte, besinnt mann sich schnell eines besseren......Gerätes, und das ist das Gemini-3 für diese Zwecke allemal.

Teilt mir mal eure Erfahrungen und Erfolge mit diesem Gerät mal mit.



  #2
dirlewII

dirlewII

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  #3
erdloch

erdloch

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  #4
Bigsash98

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