Ihre wissenschaftliche Entdeckung verdankt die Jungfernhöhle indirekt verschiedenen Sagen, die von alters her in dieser Gegend erzählt werden und von drei Jungfern handeln, die in dieser Höhle einst gewohnt haben sollen.
Merkwürdigerweise besitzen sie dieser Sage nach keine Köpfe, und eine Erzählung berichtet sogar, sie seien dort umgebracht worden.
Ein phantasiebegabter, inzwischen verstorbener Einwohner von Tiefenellern, Georg Engert, genannt „Zimmergörch", vermutete in dieser Höhle einen verborgenen Schatz und führte heimlich mit zwei Verwandten sogenannte „Ausgrabungen" durch. Als sie bereits etwa 8 Kubikmeter Erde aus der Höhle herausgeschaufelt hatten, kamen zufällig im Dezember 1951 die beiden Bamberger Dr. Oskar Kühn und Ingenieur Hermann Hundt auf einer geologischen Wanderung vorbei und entdeckten, dass der Aushub der Jungfernhöhle voll von Keramikscherben und Knochen war.
Die Bamberger Herren stoppten sofort die unerlaubte Wühlarbeit der Schatzgräber und erreichten dadurch, dass es zu einer wissenschaftlichen Grabung in der Jungfernhöhle unter Leitung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege unter Leitung von Professor Dr. Otto Kunkel kam.
weiter hier http://www.litzendor...ct=tx|369.602.1
Merkwürdigerweise besitzen sie dieser Sage nach keine Köpfe, und eine Erzählung berichtet sogar, sie seien dort umgebracht worden.
Ein phantasiebegabter, inzwischen verstorbener Einwohner von Tiefenellern, Georg Engert, genannt „Zimmergörch", vermutete in dieser Höhle einen verborgenen Schatz und führte heimlich mit zwei Verwandten sogenannte „Ausgrabungen" durch. Als sie bereits etwa 8 Kubikmeter Erde aus der Höhle herausgeschaufelt hatten, kamen zufällig im Dezember 1951 die beiden Bamberger Dr. Oskar Kühn und Ingenieur Hermann Hundt auf einer geologischen Wanderung vorbei und entdeckten, dass der Aushub der Jungfernhöhle voll von Keramikscherben und Knochen war.
Die Bamberger Herren stoppten sofort die unerlaubte Wühlarbeit der Schatzgräber und erreichten dadurch, dass es zu einer wissenschaftlichen Grabung in der Jungfernhöhle unter Leitung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege unter Leitung von Professor Dr. Otto Kunkel kam.
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