Ich sag doch, Luftbildaufnahmen sind nicht alles, aber wenn man weiß, wo, ists leichter.
Und dass haben sie bereits in einem aufgegrabenem Hügerl gefunden:
Uttendorf
Ein vierrädriger Wagen war auch Bestandteil des Uttendorfer Grabhügels, in welchem neben den Resten des Wagens zahlreiche weitere Beigaben und der berühmte Goldhalsreifen gefunden wurden. Dieser fast ein Viertelkilo schwere Goldreif ist der einzige seiner Art, der bislang in Österreich aus der Hallstattzeit gefunden wurde (von etwa 20 vergleichbaren Stücken, die bislang aus der Hallstattwelt bekannt sind). Der Grabhügel von Uttendorf dürfte etwa 33 m Durchmesser und 8 m Höhe gehabt haben. Das wohl größte noch vorhandene Hügelgrab der Hallstattkultur in Österreich ist der Tumulus von Großmugl bei Stockerau mit einem Durchmesser von 55 m und einer Höhe von 16 m. Er ist, eine Besonderheit für ein derartig auffälliges Monument, archäologisch noch nicht erforscht.
GOLDREIF VON UTTENDORF
„Indessen ich am anderen Morgen noch im Schlafe lag, klopfte es an der Thür, ein Bote trat ein und benachrichtigte mich mit folgenden Worten von dem großen Ereigniß: „Se soit´n schnell außi kema, ham a guidene Kron g´funden.“ Ich traute meinen Ohren nicht und ließ mir, während ich meine Augen rieb, den Fund beschreiben. Es war kein Zweifel. Hocherfreut und begierig das Wunderding zu sehen, kleidete ich mich schnell an und eilte hinaus.“ So lautet der Bericht von Hugo von Preen, einem der Pioniere der oberösterreichischen Archäologie, über jenen Morgen im Jahr 1885, an dem der Goldhalsreifen in einem Grabhügel in der heutigen Gemeinde Helpfau-Uttendorf, entdeckt wurde.
Und dass haben sie bereits in einem aufgegrabenem Hügerl gefunden:
Uttendorf
Ein vierrädriger Wagen war auch Bestandteil des Uttendorfer Grabhügels, in welchem neben den Resten des Wagens zahlreiche weitere Beigaben und der berühmte Goldhalsreifen gefunden wurden. Dieser fast ein Viertelkilo schwere Goldreif ist der einzige seiner Art, der bislang in Österreich aus der Hallstattzeit gefunden wurde (von etwa 20 vergleichbaren Stücken, die bislang aus der Hallstattwelt bekannt sind). Der Grabhügel von Uttendorf dürfte etwa 33 m Durchmesser und 8 m Höhe gehabt haben. Das wohl größte noch vorhandene Hügelgrab der Hallstattkultur in Österreich ist der Tumulus von Großmugl bei Stockerau mit einem Durchmesser von 55 m und einer Höhe von 16 m. Er ist, eine Besonderheit für ein derartig auffälliges Monument, archäologisch noch nicht erforscht.
GOLDREIF VON UTTENDORF
„Indessen ich am anderen Morgen noch im Schlafe lag, klopfte es an der Thür, ein Bote trat ein und benachrichtigte mich mit folgenden Worten von dem großen Ereigniß: „Se soit´n schnell außi kema, ham a guidene Kron g´funden.“ Ich traute meinen Ohren nicht und ließ mir, während ich meine Augen rieb, den Fund beschreiben. Es war kein Zweifel. Hocherfreut und begierig das Wunderding zu sehen, kleidete ich mich schnell an und eilte hinaus.“ So lautet der Bericht von Hugo von Preen, einem der Pioniere der oberösterreichischen Archäologie, über jenen Morgen im Jahr 1885, an dem der Goldhalsreifen in einem Grabhügel in der heutigen Gemeinde Helpfau-Uttendorf, entdeckt wurde.