Hallo Liebe Bodenfundfreunde!
War im Oktober mit meiner Freundin auf Urlaub in Kärnten, wollten dort eigentlich nur ein Keltenmuseum besuchen.
Da hat sich herausgestellt, das dort in der Nähe gerade ofizielle Ausgrabungen von zwei Fürstengräbern gemacht wurden.
Wir dachten uns, nix wie hin, um einmal vor Ort bei sowas dabei zu sein.
Der nette Herr Archäologe (Bild Nr:8) erzählte uns spannende Details und lies uns an den Ausgrabungen teil haben, was für uns natürlich sehr spannend war.
Es handelte sich hierbei um 2 Fürstengräber, aus der Bronzezeit, mit zahlreichen Grabbeigaben.
Die Beiden(Fürst und seine Frau) wurden hier nach Tradition nach ihrem Tod auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
Zu dieser Zeit war es Sitte, das der Fürst mehrere Frauen haben durfte.
Wenn der Fürst nun starb, stritten sich diese wer die Ehre haben durfte mit ihm verbrannt zu werden.
Auf Bild Nr:4 ist eine Erhöhung im Maisacker, unweit von den 2 Fürstengräbern zu sehen.
Dieser Hügel war die erste Ausgrabung hier, danach wurde sie allerdings zugeschüttet.
Das Bild Nr:5 zeigt den Berg unweit von der Grabstätte, wo dieses Volk damals gelebt hat.
Die Archäologen wurden darauf aufmerksam, weil der Bauer auf seinem Acker immer wieder Perlen gefunden hat und von Jahr zu Jahr immer mehr Steine zum Vorschein kamen. Außerdem ist in der Nähe eine Burg, die als beliebtes Ausflugsziel dient, und den Besuchern dort oben fielen die ungewöhnlichen Erhöhungen im Acker unter der Burg auf.
Wir sind zur Erkenntnis gekommen, das auch Archäologen nur mit Wasser kochen.....
War ein schöner Tag für uns, tolles Erlebnis.
Mfg
Rush und Freundin
War im Oktober mit meiner Freundin auf Urlaub in Kärnten, wollten dort eigentlich nur ein Keltenmuseum besuchen.
Da hat sich herausgestellt, das dort in der Nähe gerade ofizielle Ausgrabungen von zwei Fürstengräbern gemacht wurden.
Wir dachten uns, nix wie hin, um einmal vor Ort bei sowas dabei zu sein.
Der nette Herr Archäologe (Bild Nr:8) erzählte uns spannende Details und lies uns an den Ausgrabungen teil haben, was für uns natürlich sehr spannend war.
Es handelte sich hierbei um 2 Fürstengräber, aus der Bronzezeit, mit zahlreichen Grabbeigaben.
Die Beiden(Fürst und seine Frau) wurden hier nach Tradition nach ihrem Tod auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
Zu dieser Zeit war es Sitte, das der Fürst mehrere Frauen haben durfte.
Wenn der Fürst nun starb, stritten sich diese wer die Ehre haben durfte mit ihm verbrannt zu werden.
Auf Bild Nr:4 ist eine Erhöhung im Maisacker, unweit von den 2 Fürstengräbern zu sehen.
Dieser Hügel war die erste Ausgrabung hier, danach wurde sie allerdings zugeschüttet.
Das Bild Nr:5 zeigt den Berg unweit von der Grabstätte, wo dieses Volk damals gelebt hat.
Die Archäologen wurden darauf aufmerksam, weil der Bauer auf seinem Acker immer wieder Perlen gefunden hat und von Jahr zu Jahr immer mehr Steine zum Vorschein kamen. Außerdem ist in der Nähe eine Burg, die als beliebtes Ausflugsziel dient, und den Besuchern dort oben fielen die ungewöhnlichen Erhöhungen im Acker unter der Burg auf.
Wir sind zur Erkenntnis gekommen, das auch Archäologen nur mit Wasser kochen.....
War ein schöner Tag für uns, tolles Erlebnis.
Mfg
Rush und Freundin