Hier einmal eine Idee von mir, wie man mittels zweier GPS-Empfäner unterschiedlicher Hersteller vielleicht eine höhere Positionsgenauigkeit erlangen kann. Bei gleichen Geräten würde wahrscheinlich sowieso immer das Gleiche angezeigt werden. Wenn, dann mit unterschiedlichen Geräten.
Beide Antennen der GPS-Geräte sind nebeneinander montiert. Die beiden Empfänger liefern eine unterschiedliche Koordinate mit der jeweiligen Angabe der Positionsgenauigkeit.
Stellt man sich das bildlich vor, so entstehen zwei gleiche oder unterschiedliche Kreise, wobei sich im normalfall immer beide Kreise an einer Stelle überlappen. Genau an den überlappenden Flächen der Kreise müssen sich die Empfänger befinden. Im schlechtesten Fall liegen beide genau übereinander oder die Kreise liegen auseinander und berühren sich nicht, dann muß die eingemessene Position sich auf der Geraden der kürzesten Distanz zwischen den Kreise befinden. Aber rein theoretisch müßte man dadurch eine höhrere Genauigkeit erreichen. Im Idealfall würden sich die beiden Kreise nur berühren und man hätte eine Genauigkeit von 0,0 Meter
Was meint Ihr dazu? Und wie kann man das Ganze dann in einer mathematischen Formel fassen, welche dann auch noch mit den Gradangaben rechnet?
Stellt man sich u.g. Kreise mit einem Radius von ca. 1 Meter vor, dann kommt man mit dem Beispiel schon auf eine Genauigkeit von ca. 0,5 Meter an der breitesten Stelle und vielleicht 0,1 Meter an der dünnsten Stelle.
P.S. mit drei Empfänger wird es dann noch lustiger
Beide Antennen der GPS-Geräte sind nebeneinander montiert. Die beiden Empfänger liefern eine unterschiedliche Koordinate mit der jeweiligen Angabe der Positionsgenauigkeit.
Stellt man sich das bildlich vor, so entstehen zwei gleiche oder unterschiedliche Kreise, wobei sich im normalfall immer beide Kreise an einer Stelle überlappen. Genau an den überlappenden Flächen der Kreise müssen sich die Empfänger befinden. Im schlechtesten Fall liegen beide genau übereinander oder die Kreise liegen auseinander und berühren sich nicht, dann muß die eingemessene Position sich auf der Geraden der kürzesten Distanz zwischen den Kreise befinden. Aber rein theoretisch müßte man dadurch eine höhrere Genauigkeit erreichen. Im Idealfall würden sich die beiden Kreise nur berühren und man hätte eine Genauigkeit von 0,0 Meter
Was meint Ihr dazu? Und wie kann man das Ganze dann in einer mathematischen Formel fassen, welche dann auch noch mit den Gradangaben rechnet?
Stellt man sich u.g. Kreise mit einem Radius von ca. 1 Meter vor, dann kommt man mit dem Beispiel schon auf eine Genauigkeit von ca. 0,5 Meter an der breitesten Stelle und vielleicht 0,1 Meter an der dünnsten Stelle.
P.S. mit drei Empfänger wird es dann noch lustiger
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Bearbeitet von BOBO, 16.06.2005 - 20:25.