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Neue Informationen aus mysteriöser Quelle


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BOBO

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Neue Informationen aus mysteriöser Quelle

Ausgerechnet jenes Coburg, das Keiluweit als die letzte ihm bekannte Station des Bernstinzimmer-Konvois angegeben hatte, taucht nun in Materialien eines Mannes auf, der im Uni 1997 Kontakt zu einer Zeitung des Axel-Springer-Verlages aufnahm. Bei dem kurz darauf stattfindenden Treffen in einem Aachener Hotel berichtete der von seiner Ehefrau begleitete Mann von in seinem Besitz befindlichen Unterlagen, die die Verlagerung von Effekten aus dem Konzentrationslager Buchenwald zum Gegenstand hätten. Auf Rückfragen gab er an, daß es sich bei dem verlagerten Gut meist um Rohstoffe gehandelt habe, wie etwa Gold, Silber oder Edelsteine. Die eher scherzhaft gemeinte Nachfrage, ob er denn nicht auch über Hinweise zum Verbleib des Bernsteinzimmers verfüge, verneinte der der Nachkriegsgeneration Angehörende, merkte jedoch an, daß sehr wohl Bernstein als Rohstoff transportiert worden sei, wie er seinen Materialien entnehmen könne.
Der Mann, der im folgenden Hermann Z. heißen soll, erzählt dann eine recht abenteuerliche Geschichte über seinen vor gar nicht langer Zeit verstorbenen Vater, der seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit einer falschen Identität gelebt hätte. In den Jahren 1944/45 sei dieser als Angehöriger der SS auf dem Buchenwald mit der Abwicklung von Einlagerungen befaßt gewesen und hätte dabei Schreckliches mitverantwortet. Vor seinem Tod hätte er seinem Herzen Luft machen wollen und hätte sein Geheimnis gegenüber dem sohn - dem Informanten - gelüftet.
Kurz darauf kam es zu einem weiteren Treffen im äußersten Westen der Bundesrepublik. Bei dieser Gelegenheit überreichte Hermann Z. eine dreizehn Schreibmaschinenseiten lange, von ihm selbst getätigte Abschrift - eine Art Lebensbilanz seines Vaters, die ihm angeblich im handschriftlichen Orginal vorläge. Eine erste Analyse ergab, daß sich das Papier aus völlig unterschiedlichen Komponenten - einer Kollage gleich - zusammensetzte. Da waren zum einen private Details über das Nachkriegsleben des Vaters zu lesen, daneben enthielt der Text aber auch recht authentisch klingende Einzelschilderungen über Transporte und Einlagerungen der verschiedensten, von den Nationalsozialisten geraubten Güter. Besonders auffällig waren die Verbindungen der jeweiligen Textpassagen, die sich aufgrund ihrer Sachfehler und sprachlichen Unzulänglichkeiten von den übrigen beiden Komponenten der Niederschrift in der Qualität ganz deutlich unterschieden.
Die sogleich angestellte Recherchen zu dem Vater von Hermann Z. bei der Deutschen Dienststelle (Wehrmachtauskunftstelle) und im Bundesarchiv ergaben bald Klarheit:
Dieser war weder bei der SS, noch in Buchenwald oder einem anderen Konzentrationslager tätig gewesen, sondern Obergefreiter eines Artillerie-Regiments bei der Heeresgruppe Nord. Gleichzeitig ergab die genauere Analyse jener authentisch anmutende Passagen, daß die in der Niederschrift handelnde Person Angehöriger des mit dem nationalsozialistischen Kunstraub befaßten Regiment Künsberg gewesen sein mußte, welches unter anderem auch in den Zarenschlösser vor dem damaligen Leningrad seine wenig ehrenvolle Aufgabe verrichtete. Darauf deutete eine ganze Reihe von in der Niederschrift geschilderten Einzelheiten hin, wie zum Beispiel eine in Stettin erhaltene Spezialausbildung. Dort wurde die später bei der Heeresgruppe Nord operierende Gruppe „Hamburg“ des Künsberg-Regiments tatsächlich auf ihren Einsatz vorbereitet. Ebenso der Umstand, daß jedem Angehörigen des Regiments die Uniformen dreier verschiedener Einheiten zur Verfügung gestanden hätten, die je nach Einsatzort getragen wurden. Aber auch die geannten Einsatzorte selbst deckten sich mit gesicherten Erkenntnissen über das Regiment. In dieselbe Richtung deuteten auch einige der in dem Text erwähnten Namen. Unter anderem war etwa die Rede von einem Vorgesetzten, der Paul Förster hieß. Gemeint sein konnte freilich nur Paul Norman Förster, der Chef dieser Gruppe „Hamburg“, der 1942 in sowjetische Kriegsgefangenschaft geriet und dessen vermeintlich, kurz darauf über die sowjetische Nachrichtenagentur Tass verbreitete Aussagen über die Kunst-Raubzüge dieses Regiments zu dessen Auflösung beigetragen haben sollen. Später auf die Zeit von 1944/45 bezogen, tauchte die Person, bei der davon ausgegangen werden kann, daß sie im Regiment Künsberg gedient hatte, in dem Papier als Angehöriger der SS im Raum Weimar-Buchenwald auf. Dafür gab es eine einleuchtende Erklärung, denn nach der Auflösung des Regiments im Jahre 1943 waren dessen Angehörige von der SS und dem SD übernommen worden.
In der Darstellung, der ganz offensichtlich der Versuch zugrunde lag, eine authentische Geschichte, die ein Angehöriger des Künsberg-Regiments und später der SS während des Krieges durchlebt hatte, dem eigenen verstorbenen Vater überzustülpen, fanden sich auch bemerkenswerte Schilderungen von Einlagerungsoperationen. On in der wasserdichten Versenkung neben dem Teich im Park von Schloß Vippach in dem gleichnamigen Ort bei Erfurt, ob in dem Hang neben dem Luftwaffenlazarett in Höxter, wo es bei der Versprengung zu einem Hangrutsch gekommen sein, oder in Berga zwischen Südharz und Kyffhäuser – sie klangen nicht nur allesamt wirklichkeitsnah, sondern hielten auch Recherchen vor Ort stand. So existierten in dem Hang unweit des einstigen Lazaretts in Höxter einige Eiskeller und in dem Ort Schloßvippach hatte es bis vor fünfzig Jahren – bis es die Sowjets in die Luft sprengten – tatsächlich ein heute längst vergessenes Schloß mit Teich gegeben.
Was die Beschreibung der Sicherungsmaßnahmen nach den erfolgten Einlagerungen angelangte, bestätigte ein Experte die in dem Papier von Hermann Z. beschriebene Praxis: „In die Verschüttung wurde von unseren Spezialisten Phosphor …. Eingebracht, als Warnung vor darauf folgenden Zündern. Bei den eingesetzten Zünder handelt es sich um das Prinzip der Christbäume, die bei Angriff mit schweren Gerät eine Detonationskette von bis zu zehn Meter auslöst. Es gibt Örtlichkeiten mit enormer Tiefe zwischen 150 und 700 Metern im Stollenabstieg. Dort befinden sich die Einlagerungen nicht im Endteil, sondern innerhalb der Begehung. Andere Orte, wie Berga und Höxter, sind nur bis auf zwanzig Meter Eingang gearbeitet…“
Den Atem stocken ließ eine Passage der Niederschrift, die von Verlagerungen in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges handelte. Sie hatte folgenden Wortlaut: „Um weitere Zwischenfälle auszuschließen, wurden zum Teil geschlossene LKW mit Schweizer Zeichen, teilweise als Rot-Kreuz getarnt, in Erfurt bereitgestellt und am 7. April 1945 nach Buttelstedt gefahren. Dort wurden von Buchenwald 32 Juden geholt, die dann in Buttelstedt fünf LKW mit Lagergut beluden … Dieser Transport ging am 8. April nach Kahla … Am 9. April abends wurden dann die LKW in Gruppen nach Weimar und Buchenwald beordert. Dort wurden auch vier Langtransportern mit Abdeckung Kisten aufgeladen, die aus Lagerstelle Königsberg stammten. Hierbei handelte es sich um Restgut, das bereits seit Anfang 45 hier anlagerte und Bernstein enthielt.“
Konnte es möglich sein, daß hier jemand vom Bernsteinzimmer schrieb, ohne es zu wissen? Dies war der erste Gedanke. Alles paßte fast zu gut. Da tauchten auf einmal die mit Schweizer Zeichen versehenen Rot-Kreuz-Fahrzeuge wieder auf, von denen die Museumsleute Scheidig und Gitschier Zusammenhang mit dem Abtransport der Koch-Sammlung gesprochen hatten. Zu dem Ort, an dem die Fahrzeuge zusammengezogen worden sein sollen, also Buttelstedt, fand sich in den Archiven ein einziger Hinweis. Diesem zufolge handelte es sich um ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald, in dem die Zentralbauleitung der Waffen-SS Reich West einen Stützpunkt betrieb. Von Langtransporter könnte deshalb die Rede gewesen sein, weil die Kisten mit den Bernsteinpaneelen beträchtliche Ausmaße besaßen.
Nun mußte es darum gehen, den offenbar historisch ganz und gar unbedarften Hermann Z. zu veranlassen, die Vorlagen seiner Niederschrift auf den Tisch zu legen, um deren Authentizität zu klären. Daß es solche Vorlagen geben mußte, schien klar zu sein, denn in dem Text waren eine Reihe eindeutiger Abschreibefehler aufgefallen. So zum Beispiel die in der Hermann Z.s Kollage-Manuskript erscheinenden „Judenengel“, die in der Vorlage sicherlich, dem damaligen SS-KZ-Jargon entsprechend, als „Judenbengel“ aufgetaucht sein dürften.
Hermann Z. verweigerte jedoch die Herausgabe seiner Vorlagen immer wieder mit dem Hinweis, erst entsprechende Vereinbarungen über eine Nutzung des Materials aushandeln zu wollen. Entgegengehalten wurde dem Informanten, daß dem erst eine Überprüfung des Materials vorausgehen müsse. Monatelang ging es so hin und her. Dabei beantwortete der Informant die bohrenden Fragen nach der Herkunft der Papiere mit immer neuen Varianten ein und derselben unzutreffenden Geschichte: Sein Vater sei Angehöriger eines Sonderkommandos gewesen und hätte ihm, dem Sohn, die Aufzeichnungen hinterlassen. Zusehends verhärteten sich die Fronten. Offenbar in dem Bemühen, den Kontakt nicht abreißen zu lassen, bat Hermann Z. darum, die Frage nach der Herkunft des Materials zurückzustellen. Gleichzeitig beteuerte er und seine Ehefrau immer wieder, daß die von ihm vorgelegten Informationen authentisch seien. Wohl um dies zu bekräftigen, schickte Hermann Z. nun per Fax die Abschrift eines nicht datierten Textes, der sich las wie ein übertragener Funkspruch.
Für die Echtheit des Wortlautes sprach nicht zuletzt der Umstand, daß der Inhalt des Papiers für sich genommen belanglos scheinen mußte, war doch lediglich von irgendwelchen beabsichtigen Transporten zu lesen und nicht einmal davon, was überhaupt wohin transportiert werden sollte. Erst durch die Tatsache, daß sich auf den ersten Blick belanglosen Angaben wie passende Steinchen in ein schwieriges Mosaik einfügten und dadurch erst sich Konturen eines Gesamtbildes abzeichneten, bekam das Papier einige Brisanz.
Für die Glaubwürdigkeit der Angaben sprachen vor allem auch die in dem Text vorkommende Abkürzungen, wenn es etwa hieß „Hiwk KL BU“ und damit „Hilfswilligen-Kolonne Konzentrationslager Buchenwald“ gemeint ist, oder an anderer Stelle „Kww 3-67/8“ zu lesen war und ein „Kraftwagen-Werkstattzug“ (oder ähnlich) samt Stärken (Unterführer, Mannschaften, Hilfswillige) gemeint ist. Eine derartige Abkürzung taucht nicht einmal in den internen, unveröffentlichten Abkürzungsverzeichnissen des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes auf. „Kww“ erscheint lediglich in einigen wenigen erhalten gebliebenen zeitgenössischen Dokumenten, die im Zusammenhang mit Kulturgut-Transporten stehen.
Was den Inhalt des an einigen Stellen geschwärzten Papiers angeht, so handelt dieses von bereitzustellenden Begleitkommandos für Transportbewegungen aus dem Raum Weimar, genauer gesagt aus Schöndorf, Buttelstedt und Buchenwald, am 7., 8., 9. und 10. April 1945, also jenen Tagen, an denen das Konzentrationslager im Zuge der Evakuierung der militärischen Stäbe Thüringens geräumt wurde. Sodann sind Transportbewegungen aufgeführt, die von einem Sonderkommando „Sdk Rosen“ als übergeordnete Einheit und von einem „Sonderkommando I. Hauptabteilung Lertz“ durchgeführt werden sollten. Lag hier ein Tipfehler vor und war tatsächlich Amt- und SS-Mann Mertz gemeint? Danach ist die Rede von einem „geschl. Verband nach Saalfeld über Rudolstadt anschließend Sprengung und Sicherung der Begehung“, von einem „geschl. Verband nach Coburg- [Schwärzung, Anmerkung des Autors] mit Meldung an III St.E.IV. über Erfurt/F.G.-StV.“ Sowie einem „geschl. Verband SS-RK mit PKk.4 … nach Coburg-[Schwärzung, Anmerkung des Autors] mit Vormeldung an Schribach Gesend 13“.
Zwei der drei genannten Transporte sollten am 9. April 1945 – so war es aus dem Zusammenhang ersichtlich – den Raum Weimar-Buchenwald über das Weimarer Stadtgebiet unter Rot-Kreuz-Tarnung Richtung Süden verlassen. Es handelte sich dabei zunächst um denjenigen Transport, der über Rudolstadt nach Saalfeld gehen sollte. Dabei drängte sich die Mutmaßung geradezu auf, daß es sich bei dem Transport mit dem Zielort Saalfeld um jene Fahrzeuge handeln konnte, auf denen die Koch-Sammlung, die im Bergungskeller des Weimarer Landesmuseums lagerte, am 9. April 1945 abgefahren wurde. Diese Vermutung drängte sich vor allem deshalb auf, weil es ausgerechnet Saalfeld war, wo sich der ostpreußische Gauleiter ein Ausweichquartier hatte errichten lassen, welches er jedoch nicht mehr bezog.
Was den ebenfalls mit dem Roten Kreuz getarnten Konvoi nach Coburg am selben 9. April 1945 anging, so korrespondierte der Zielort mit den Angaben in der Niederschrift des Informanten, in der ebenfalls vom 9. April die Rede war, von „Langtransportern“, die Kisten geladen hatten, die aus „Lagerstelle Königsberg“ stammten, sei „Anfang 1945 hier anlagerten“ und „Bernstein“ enthielten.
Wichtiger war jedoch die Tatsache, daß Hermann Z. Coburg als Zielort eines Konvois angibt, der „Bernstein“ geladen haben sollte. Dies korrespondiert mit den Schilderungen Keiluweits, der ebenfalls Coburg benannte, allerdings als Zwischenstation des Bernsteinzimmer-Transportes und daher nur ganz beiläufig, was sich nicht zuletzt darin ausdrückt, daß die oberfränkische Stadt im Zusammenhang mit dem Bernsteinzimmer weder in den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes noch in irgendeiner Publikation bislang eine Rolle als Verbringungsort des Bernsteinzimmers spielte. Hier lagen also zwei völlig voneinander unabhängige Hinweise zu ein und demselben Ort vor.
Was nach wie vor fehlte, war ein endgültiges Urteil über die Echtheit des Hermann Z.s Niederschrift zugrunde liegenden Materials. Da dieser sich immer noch weigerte, es herauszugeben, bestätigte sich zunehmend ein schon früh gehegter und durch Recherchen inzwischen untermauerten Verdacht: Der Informant verfügt nicht über das Basismaterial, sondern eine andere, noch lebende Person aus seinem familiären Umfeld, die unerkannt bleiben will und nach dem gescheiterten Versuch, Hermann Z.s Vater zum ehemaligen Angehörigen des Regiment Künsberg umzumünzen, sich weigert, die Originalaufzeichnungen herauszugeben. Dies alles konnte nicht die Vermutung entkräften, daß hier Authentisches im Spiel war – eine Vermutung, die durch weitere frappierende Angaben des Informanten erhärtet werden sollte.

Quelle: Auf der Suche nach dem Bernsteinzimmers - Ralf Georg Reuth Seite 201-210



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