Ging der Tenor bisheriger Begründungen doch immer in Richtung "Nachforschungen im Wald werden nicht gestattet weil hier ungestörter Oberboden vorhanden ist", so ist nun in einer Zeitung von Januar 2018 folgendes Statement zu lesen.
"Doch auch Blindgänger lauern verborgen im Boden. „Pro Jahr sterben europaweit 16 Sondengänger durch Munitionsunfälle“, so Grünewald. „Das ist der Grund, warum Sondengänger nicht in Wäldern suchen dürfen.“
https://www.wa.de/no...ch-9561688.html
Jetzt beginnen einige Archäologen den "Gesundheitsschutz" zu pushen, weil sie hoffen, damit ein totales Verbot der Suche mit Metalldetektoren zu erreichen. Diese neue Schiene sieht man schon länger kommen, weil die Rechtfertigung mit "Denkmalerhaltung" zunehmend offensichtlich unhaltbar wird. Das führt natürlich nirgendwo hin, aber es zeigt, wie verzweifelt manche Archäologen inzwischen sind.